Bewertung:

Das Buch befasst sich mit einer Selbstmordepidemie unter Jugendlichen in einer dystopischen Gesellschaft und konzentriert sich auf eine Figur namens Quinlan, die sich als verstorbene Kinder ausgibt. Die Erzählung befasst sich mit Themen wie Identität, Trauer und den Folgen eines verordneten Behandlungsprogramms. Das Buch ist Teil einer größeren Serie und dient als Vorgeschichte, die verschiedene Erzählungen miteinander verbindet und den emotionalen Einsatz für die Leser verstärkt.
Vorteile:Das Buch wird für seine spannende Handlung, die emotionale Tiefe und die komplexen Beziehungen zwischen den Charakteren hoch gelobt. Viele Leser finden die Darstellung ernster Themen wie Selbstmord von Teenagern beeindruckend, und der Schreibstil wird als fesselnd und gut durchdacht beschrieben. Die Charaktere, insbesondere Quinn und Deacon, erhalten positives Feedback für ihre Entwicklung, und die Serie wird wegen ihrer einzigartigen Darstellung eines dystopischen Szenarios empfohlen. Insgesamt schätzten die Leserinnen und Leser die Spannung, die Wendungen und die Verbindung zur größeren Geschichte der Serie.
Nachteile:Einige Leser äußerten sich frustriert über grammatikalische Fehler wie Tippfehler und fehlende Interpunktion. Einige Rezensenten merkten an, dass die Motivationen der Charaktere unklar waren, was Teile der Geschichte erzwungen erscheinen ließ. Außerdem wurde das Ende manchmal als befriedigend empfunden, während andere es als überstürzt empfanden. Die emotionale Intensität einiger Szenen, insbesondere im Zusammenhang mit Selbstmord, wurde als potenzielle Herausforderung für ein jüngeres Publikum genannt.
(basierend auf 55 Leserbewertungen)
The Epidemic
Kann ein Mädchen anderen helfen, einen Schlussstrich zu ziehen, indem es in die Identitäten ihrer Lieben schlüpft? Finden Sie es heraus in dieser fesselnden Fortsetzung von The Remedy und dem Begleitbuch zum New York Times-Bestseller The Program und The Treatment.
In einer Welt vor The Program ...
Quinlan McKees Job als Schließerin hat sie gelehrt, Menschen und Situationen zu lesen, und sie hat dabei sogar ein Stück von sich selbst verloren. Aber sie konnte nicht ahnen, wie ihr letzter Fall ihre ganze Welt zum Einsturz bringen würde. Jetzt ist die einzige Person, die Quinn noch hat, Deacon, ihr bester Freund und die Liebe ihres Lebens. Aber Deacon hat seine eigenen Geheimnisse, und so macht sich Quinn allein auf die Suche nach Arthur Pritchard, dem Arzt, der versucht, ihr Leben zu kontrollieren.
Als Quinn Arthurs Tochter Virginia findet, erfährt sie die Wahrheit über seine Beweggründe. Der gute Arzt glaubt, dass Quinn der erste Schritt zur Heilung der wachsenden Epidemie von Selbstmorden unter Jugendlichen ist. Aber wie kann Quinn jemandem vertrauen, der mit den Erinnerungen anderer Menschen Gott spielt? Während Quinn durch die weltverändernden Enthüllungen um ihr Selbstbewusstsein kämpft, muss sie zwischen Wahrheit und Lüge unterscheiden, um die beste Entscheidung für die Zukunft aller zu treffen.