Bewertung:

Philip Yancey beschäftigt sich in seinem Buch mit tiefgreifenden Fragen zu Leid, Verlust und der Gegenwart Gottes in Zeiten der Tragödie. Er berichtet von persönlichen Erfahrungen und Erkenntnissen, die er bei Besuchen an Orten großen menschlichen Leids gewonnen hat, darunter der Tsunami in Japan, die Belagerung von Sarajevo und die Schießerei in Newtown. Yancey liefert keine einfachen Antworten, sondern setzt sich auf einfühlsame Weise mit der Komplexität des Schmerzes und der menschlichen Situation auseinander und vermittelt schließlich eine Botschaft der Hoffnung und der Begleitung durch Gott im Leiden.
Vorteile:⬤ Eine zum Nachdenken anregende und einfühlsame Erkundung von Leiden und Tragödien.
⬤ Kombiniert theologische Einsichten mit persönlichen Erfahrungen.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der zugänglich und gut strukturiert ist.
⬤ Bietet den Lesern, die mit Schmerz oder Verlust zu kämpfen haben, Trost und Kraft.
⬤ Ermutigt zu einer mitfühlenden Reaktion auf das Leiden anderer.
⬤ Hinterlässt bei den Lesern möglicherweise mehr Fragen als Antworten über das Wesen des Leidens.
⬤ Einige Leser könnten finden, dass es dem Buch an systematischer theologischer Tiefe mangelt.
⬤ Das emotionale Gewicht des Themas kann für manche überwältigend sein.
⬤ Kritiker argumentieren, dass es ungeprüfte Überzeugungen über einen liebenden Gott, der Leiden zulässt, stärkt.
(basierend auf 297 Leserbewertungen)
Question that Never Goes Away - What is God up to in a world of such tragedy and pain?
Philip Yancey knüpft an seinen Bestseller WHERE IS GOD WHEN IT HURTS? an und erzählt Geschichten aus seinem jüngsten Leben, in denen er diese immerwährende Frage aufwirft, aber auch neue Ermutigung für den Glauben bietet - selbst dann, wenn er am stärksten auf die Probe gestellt wird.