Bewertung:

Die Rezensionen zu diesem Buch zeigen eine Mischung aus positiven und negativen Erfahrungen. Einige Leser schätzten das leicht zu lesende Format und die Erforschung der antiken Texte, während andere enttäuscht waren über den Mangel an aussagekräftigen Analysen und die überwältigende Präsenz von Übersetzungen der Texte selbst. Viele fühlten sich in Bezug auf den Inhalt und den Schwerpunkt des Buches in die Irre geführt, insbesondere in Bezug auf die Verbindung zum „Da Vinci Code“.
Vorteile:Leicht zu lesendes Format; erforscht Verbindungen zu antiken Texten wie dem Philippus-, Maria-Magdalena- und Thomas-Evangelium.
Nachteile:⬤ Irreführende Erwartungen an den Inhalt
⬤ größtenteils wörtliche Übersetzungen der Evangelien mit minimaler Analyse
⬤ aufgeblähte Seitenzahl mit unzureichenden relevanten Einleitungen
⬤ enttäuschende Verbindung zu „The Da Vinci Code“ und „Holy Blood, Holy Grail“.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Gnostic Gospels of Philip, Mary Magdalene, and Thomas
Und die Gefährtin (Gefährtin) war Maria von Magdala (Maria Magdalena).
Der Herr liebte Maria mehr als alle anderen Jünger, und er küsste sie oft auf den Mund (hier fehlt der Text und das Wort Mund wird angenommen). Die anderen sahen seine Liebe zu Maria und fragten ihn: - Warum liebst du sie mehr als uns alle? Der Heiland antwortete: - Warum liebe ich euch nicht so, wie ich sie liebe? - (Philipper-Evangelium) - Petrus sagte zu Maria: - Schwester, wir wissen, dass der Heiland dich mehr geliebt hat als alle anderen Frauen.
Sag uns die Worte des Erlösers, an die du dich erinnerst und die du kennst, die wir aber nicht gehört haben und die wir nicht kennen. Maria antwortete ihm: -Ich will euch sagen, was er vor euch verborgen hat. - (Das Evangelium der Maria Magdalena) - Anhand der oben genannten Texte ließen Autoren von Belletristik und Sachbüchern ihrer Feder freien Lauf und stellten Vermutungen und Vermutungen über Ehe und Kinder zwischen Jesus und Maria Magdalena an.
Die Autoren von „The Da Vinci Code“ und „Heiliges Blut, Heiliger Gral“ nahmen diese Passagen und bauten sie zu einer Geschichte aus, die die Leser mit Spannung erwartet haben. Hat Jesus Maria zu seiner Frau gemacht? Könnte das Paar Kinder gezeugt haben? Die gnostische Theologie lässt diese Möglichkeit offen.