Bewertung:

Die Rezensionen zu „Cricket on the Hearth“ von Charles Dickens spiegeln eine Mischung aus Wertschätzung für den Charme und das Vergnügen des Buches sowie Kritik an der Druckqualität und der irreführenden Verpackung wider. Viele Leser fanden die Geschichte reizvoll und zum Verschenken geeignet, aber einige waren enttäuscht von der Klarheit des Drucks und den Ungenauigkeiten in den Produktbeschreibungen.
Vorteile:Vielen Lesern gefiel die charmante und heitere Art der Geschichte, die als leichte, leicht zu lesende Erzählung angepriesen wurde. Die Themen Familie und Glück kamen gut an, und das Buch wurde als geeignetes Geschenk, insbesondere zu den Feiertagen, geschätzt. Das positive Ende des Buches kam bei den Lesern gut an.
Nachteile:In mehreren Rezensionen wurde die schlechte Druckqualität bemängelt, die das Buch schwer lesbar machte, und in einigen Fällen fehlten Wörter. Es gab auch Beschwerden über irreführende Werbung, insbesondere in Bezug auf das Fehlen von Illustrationen oder die Erwartung eines Boxsets, das keine zusätzlichen Artikel enthielt. Einige Leser waren der Meinung, das Buch sei nicht so tiefgründig wie andere Werke von Dickens, und setzten es mit einer Geschichte gleich, die nur aus Zahlen besteht.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
The Cricket on the Hearth - A Fairy Tale of Home - With Appreciations and Criticisms By G. K. Chesterton
"Die Grille am Herd: A Fairy Tale of Home" ist eine Novelle von Charles Dickens und die dritte in seiner Reihe "Weihnachtsbücher", die nach "The Chimes" (1844) und vor "The Battle of Life" (1846) veröffentlicht wurde.
Dickens' Weihnachtsromane haben den Geist des viktorianischen Weihnachtsrevivals perfekt getroffen und sogar eine Reihe traditioneller Aspekte des Festes inspiriert, darunter saisonale Speisen und Getränke, Familientreffen, Tanzen und vieles mehr. Charles John Huffam Dickens (1812-1870) war ein englischer Schriftsteller und Gesellschaftskritiker, der für die Erschaffung einiger der bekanntesten Romanfiguren der Welt bekannt ist.
Seine Werke erlangten zu seinen Lebzeiten eine beispiellose Popularität, und heute gilt er gemeinhin als der größte Romancier der viktorianischen Ära. Obwohl er vielleicht eher für Werke wie "Große Erwartungen" oder "A Christmas Carol" bekannt ist, erlangte Dickens seinen ersten Erfolg mit der 1836 veröffentlichten Serie "The Pickwick Papers", die ihn dank seines Humors, seiner Satire und seiner scharfsinnigen Beobachtungen von Gesellschaft und Charakter fast über Nacht zu einer internationalen literarischen Berühmtheit machte. Dieses klassische Werk wird jetzt in einer neuen Ausgabe mit einem einleitenden Kapitel aus "Appreciations and Criticisms of the Works of Charles Dickens" von G.
K. Chesterton wiederveröffentlicht.