Bewertung:

In den Rezensionen zu „Little Dorrit“ von Charles Dickens werden die komplexe Erzählung, die reichhaltige Charakterentwicklung und der soziale Kommentar hervorgehoben. Viele Leserinnen und Leser schätzen Dickens' Humor und seine Fähigkeit, mehrere Nebenhandlungen zu verweben, sind sich aber einig, dass der Roman manchmal langatmig und ermüdend sein kann. Im Großen und Ganzen wird er trotz seiner Herausforderungen als lohnende Lektüre angesehen.
Vorteile:⬤ Komplexe und einnehmende Charaktere, wie Arthur Clennam und Little Dorrit.
⬤ Eine reichhaltige Erzählung, die ernste Themen mit Humor vermischt.
⬤ Scharfer sozialer Kommentar, insbesondere zu Bürokratie und Klassenunterschieden.
⬤ Verwickelte Handlungsstränge mit befriedigenden Auflösungen.
⬤ Gut gezeichnete Parodien gesellschaftlicher Institutionen, die das Buch für moderne Leser nachvollziehbar machen.
⬤ Langatmig und bisweilen ermüdend, mit übermäßiger Wortfülle.
⬤ Zu viele Figuren können verwirrend sein.
⬤ Einige Abschnitte können sich mit unnötigen Details überladen anfühlen.
⬤ Das Tempo und die Struktur der Geschichte können inkonsistent sein.
(basierend auf 501 Leserbewertungen)
Little Dorrit
Großartige Lektüre für alle Altersgruppen! Die größten klassischen Geschichten der Welt werden in diesen fachkundigen Nacherzählungen zum Leben erweckt. Die Baker Street Readers geben einen bezaubernden Vorgeschmack auf die Originalgeschichten, zitieren die bekanntesten Verse und denkwürdigsten Momente und sind mit wunderbar witzigen (und manchmal gruseligen!) Illustrationen versehen.
Von der Rückseite des Covers.
Amy Dorrits Vater sitzt schon so lange im Gefängnis, wie sie sich erinnern kann. Das ist doch völlig normal, oder? Genau wie die Hausarbeit für die schreckliche Mrs. Clennam, das Flicken der Kleider ihrer Schwester (ohne Dank) und das Sparen des eigenen Abendessens, um ihren Vater zu ernähren.
Als der Sohn von Mrs. Clennam aus dem Ausland zurückkehrt, bringt er eine Menge Familiengeheimnisse mit und stellt Amys normales Leben auf den Kopf. Könnten die Dinge tatsächlich besser werden?