Bewertung:

Die Kritiken zu „Die Königin der Verräter“ spiegeln eine Mischung aus Bewunderung und Frustration wider. Die Leser schätzen die Intensität der Geschichte, die komplexe Beziehung zwischen den Hauptfiguren und den weitläufigen Aufbau der Welt. Die Kritiken drehen sich jedoch oft um Probleme mit der Charakterentwicklung, sich wiederholende Handlungspunkte und ungelöste Fragen, die die Leser sehnsüchtig auf den nächsten Teil warten lassen.
Vorteile:⬤ Intensive und fesselnde Erzählung, die den Leser bei der Stange hält.
⬤ Starke emotionale Bindung zwischen den Figuren, insbesondere die sich entwickelnde Liebesgeschichte zwischen Serenity und Montes.
⬤ Ausgedehnter und gut entwickelter Weltenbau, der der Geschichte Tiefe verleiht.
⬤ Hochspannende Handlung mit viel Action, Verrat und moralischer Ambiguität.
⬤ Starke weibliche Hauptfigur, die trotz ihrer Schwierigkeiten die Leser fesselt.
⬤ Einige Leser empfinden die sich wiederholende Handlung, vor allem in Bezug auf die Attentatsversuche, als ermüdend.
⬤ Kritik an der Charakterentwicklung, insbesondere daran, dass Montes als narzisstische oder tyrannische Figur gesehen wird.
⬤ Die Einführung der Amnesie als Mittel der Handlung wurde von einigen als unnötig erachtet, was zu einem Verlust der Stärke der ursprünglichen Figur führte.
⬤ Bestimmte Szenen können bei Lesern, die ein Trauma erlebt haben, insbesondere im Zusammenhang mit dem Verlust einer Schwangerschaft, einen Trigger auslösen.
⬤ Mehrere Cliffhanger und ungelöste Fragen irritieren Leser, die nach einem Abschluss suchen.
(basierend auf 222 Leserbewertungen)
The Queen of Traitors (The Fallen World Book 2)
Sie sagen, ich sei eine Königin.
Sie sagen, ich habe ein Monster geheiratet. Dass ich es freiwillig tat.
Sie sagen, dass er nicht sterben kann, dass er nicht altert. Dass wir zusammen eine verwüstete Welt regieren.
Sie sagen, ich sei eine von ihnen gewesen, aber jetzt sei ich eine Verräterin.
Sie sagen viele Dinge, an die ich mich nicht erinnern kann, aber...
Ich fürchte, was sie sagen, ist wahr.
Und dann ist da noch das, was sie nicht sagen, was ich in ihren Augen sehe...
Der König macht ihnen Angst. Er kann nicht aufgehalten werden. Und das Beunruhigendste von allem ist...
Er ist hinter mir her.