Bewertung:

Die Benutzerrezensionen zu „The Queen of All that Dies“ spiegeln eine Mischung aus Bewunderung und Besorgnis hinsichtlich der Themen, Charaktere und Beziehungen des Buches wider. Viele Leser schätzen die einzigartige Erzählung, die dystopische Elemente mit Romantik verbindet, und loben vor allem die starke weibliche Hauptfigur Serenity Freeman. Es gibt jedoch auch erhebliche Kritik an den ethischen Implikationen der Beziehung zwischen Serenity und König Lazuli, insbesondere am Altersunterschied und der Machtdynamik.
Vorteile:⬤ Starke und fesselnde weibliche Hauptfigur
⬤ Einzigartiger und unvorhersehbarer Plot
⬤ Eindrucksvoller Aufbau der Welt
⬤ Intensive Action und emotionaler Einsatz
⬤ Gute Schreibqualität
⬤ Themen, die zum Nachdenken anregen
⬤ Die Leser fanden das Buch fesselnd und konnten es kaum aus der Hand legen.
⬤ Kontroverse und problematische Beziehungsdynamik
⬤ erheblicher Altersunterschied zwischen den Hauptfiguren
⬤ Machtungleichgewicht
⬤ einige fanden die Figur der Serenity unreif oder zickig
⬤ Kritik an der moralisch fragwürdigen Romanze
⬤ Tempoprobleme und Abhängigkeit von Rückblenden.
(basierend auf 420 Leserbewertungen)
The Queen of All That Dies (The Fallen World Book 1)
In der Zukunft befindet sich die Welt im Krieg.
In den letzten zehn Jahren hat König Lazuli vom Östlichen Reich systematisch die Weltherrschaft übernommen. Niemand weiß viel über ihn, außer einer Reihe unmöglicher Fakten: Er kann nicht sterben, er ist seit Beginn des Konflikts nicht gealtert, und er will die Welt beherrschen.
Alles, was Serenity Freeman kennt, ist Blutvergießen. Der Krieg hat ihr ihre Mutter genommen, ihr Zuhause, ihre Sicherheit. Als künftige Abgesandte der Western United Nations, der letzten autonomen Region der Welt, ist sie dafür verantwortlich, Allianzen zu schmieden, wo sie kann.
Die Kapitulation steht unmittelbar bevor. Der König kann es schmecken; Serenity spürt es tief in ihren Knochen. Es gibt keine andere Möglichkeit. Jetzt müssen sich die beiden von Angesicht zu Angesicht gegenüberstehen. Für Serenity bedeutet das, sich dem Mann zu stellen, der ihr alles genommen hat. Für den König bedeutet es, die einzige Frau zu treffen, die er nicht erobern kann. Aber wenn sie sich treffen, geschieht etwas. Die Grausamkeit findet Erlösung.
Nur im Krieg hat alles seinen Preis. Besonders die Liebe.