Bewertung:

Elmore Leonards Debüt-Western „The Bounty Hunters“ wird wegen seines fesselnden Schreibstils, der überzeugenden Charaktere und der Beibehaltung klassischer Westernthemen sehr positiv aufgenommen. Obwohl es Leonards Talent unter Beweis stellt, empfinden einige Leser es im Vergleich zu seinen späteren Werken als weniger ausgefeilt, da es gelegentlich Probleme mit dem Tempo und ein konstruiertes Ende gibt.
Vorteile:⬤ Gut geschriebener und fesselnder Stil
⬤ fesselnde Charaktere
⬤ unterhaltsam und leicht zu lesen
⬤ fängt die Essenz klassischer Western ein
⬤ gute Dialoge
⬤ eindringliche und realistische Beschreibungen.
⬤ Tempoprobleme, insbesondere langsame Anfänge
⬤ gelegentlich inkohärente Dialoge
⬤ nicht so ausgefeilt wie Leonards spätere Werke
⬤ manche hielten die Geschichte für vorhersehbar oder klischeehaft
⬤ das Ende wurde als konstruiert kritisiert.
(basierend auf 138 Leserbewertungen)
The Bounty Hunters
Der alte Apachenabtrünnige Soldado Viejo versteckt sich in Mexiko, und der Adjutant des Departements Arizona hat zwei Männer ausgewählt, um ihn zur Strecke zu bringen.
Der eine - Dave Flynn - kennt den Krieg, das Land und die Natur seiner Beute. Der andere ist ein junger Leutnant namens Bowers.
Aber in Soyopa herrscht eine andere Art von Krieg. Und wenn Flynn und sein junger Partner sich die falschen Verbündeten aussuchen - und den falschen Feind - werden sie nicht mehr lebend herauskommen.