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The Wartime Sermons of Jonathan Edwards
Jonathan Edwards ist als einer der angesehensten Denker der amerikanischen Geschichte bekannt. Er leitete das Große Erwachen, eines der prägenden Ereignisse der Kolonialzeit.
Was viele nicht wissen, ist, dass Edwards in einer Zeit weit verbreiteter Konflikte lebte, die schließlich auch die Menschen in Northampton persönlich betrafen. Mit diesen gesammelten Predigten, von denen viele unveröffentlicht sind, versuchte Edwards, seine Gemeinde in einer prekären Zeit in der Provinz zu unterrichten, zu schulen und zu trösten. Diese Predigten zeigen das Ausmaß von Edwards' Größe: Er war ein globaler Denker, der eng mit dem britischen Empire verbunden war, und zugleich ein Hirte der Herde in Northampton.
Der erste Teil dieser Sammlung enthält die Predigten, die Edwards hielt, während sich der Kriegsschauplatz auf den Kontinent und die Karibik konzentrierte. In dieser Phase nutzte Edwards in seinen Predigten die martialische Sprache, um die aufkeimenden Erweckungen zu fördern.
Im Jahr 1744 wurde der Krieg in die Kolonien verlegt, woran die Gemeinde in Northampton persönlich beteiligt war. Nach einer kurzen Unterbrechung des internationalen Konflikts breitete sich der Krieg in den Kolonien aus.
Während er eine Mission an der Grenze versah, bereitete Edwards seine indianische Gemeinde auf eine weitere Kriegssaison vor. Diese Predigten zeigen Edwards als Theologen, Historiker, Philosophen, aber vor allem als Seelsorger.