Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Religious Affections“ von Jonathan Edwards als eine tiefgründige Erforschung wahrer christlicher Spiritualität und eine kritische Analyse der spirituellen Erfahrungen nach dem Großen Erwachen gelobt. Viele Leser betonen die Bedeutung des Buches für die Unterscheidung zwischen echtem Glauben und emotionalen Erfahrungen und heben den strukturierten Ansatz zum Verständnis religiöser Gefühle hervor. Einige Rezensenten bemängeln jedoch die Länge des Buches, seine Komplexität und das Lektorat in bestimmten Ausgaben.
Vorteile:⬤ Profunde Analyse spiritueller Erfahrungen und echter christlicher Spiritualität.
⬤ Bietet klare Kriterien zur Unterscheidung zwischen wahrer und falscher Frömmigkeit.
⬤ Geschrieben von einem angesehenen Theologen, Jonathan Edwards, der wertvolle Einsichten vermittelt.
⬤ Ermutigt zur Selbstprüfung und zum Verständnis des eigenen Glaubens.
⬤ Gilt als Klassiker und unverzichtbare Lektüre für Christen.
⬤ Enthält biblisch begründete Argumente, die für die Erkennung wahrer Bekehrung relevant sind.
⬤ Schwierig und mühsam zu lesen aufgrund der komplexen Sprache und Struktur.
⬤ Langatmig; manche meinen, es könnte kürzer sein, ohne an Wirkung zu verlieren.
⬤ Einige Ausgaben weisen erhebliche redaktionelle Mängel wie Tippfehler und unklare Formulierungen auf.
⬤ Der spekulative Charakter einiger Abschnitte kann den Leser frustrieren.
⬤ Erfordert sorgfältiges Nachdenken, was für manche entmutigend sein kann.
(basierend auf 76 Leserbewertungen)
The Religious Affections
A Treatise Concerning Religious Affections ist eine berühmte Veröffentlichung von Jonathan Edwards aus dem Jahr 1746, in der er seine Philosophie über den Prozess der christlichen Bekehrung in Northampton, Massachusetts, während des Ersten Großen Erwachens beschreibt, das von Edwards' Gemeinde ab 1734 ausging.
Edwards schrieb den Treatise, um zu erklären, wie es zu einer echten religiösen Bekehrung zum Christentum kommt. Edwards beschreibt, dass sowohl das Gefühl als auch der Verstand eine Rolle spielen, aber die „bekehrende Gnade“ ist es, die Christen dazu bringt, zu erkennen, dass Vergebung für alle möglich ist, die daran glauben, dass das Opfer Jesu für alle Sünden sühnt.