Bewertung:

Walter Bagehots „Lombard Street“ gilt als eine klassische Untersuchung des Geldmarktes und der Grundsätze des Bankwesens, die auch im heutigen Finanzkontext noch relevant ist. Während es für seine historischen Einblicke und seinen bedeutenden Einfluss auf das Zentralbankwesen gelobt wird, wurde es für seine schwierige Lesbarkeit und Probleme in der aktuellen Ausgabe kritisiert, wie z. B. Fehler, die auf eine schlechte Produktionsqualität zurückzuführen sind.
Vorteile:⬤ Bietet eine detaillierte historische Analyse des Geldmarktes und des Bankensystems, die für das moderne Finanzwesen relevant ist.
⬤ Anerkannt als grundlegender Text für die Zentralbank- und Krisenmanagementpolitik.
⬤ Bietet umfassende Erkenntnisse, die die Finanzpraktiken seit über einem Jahrhundert beeinflussen.
⬤ Nützlich als Quellenmaterial, das für das Verständnis von Finanzkrisen von Bedeutung bleibt.
⬤ Die Lesbarkeit ist schwierig, insbesondere für ein modernes Publikum; der Stil ist komplex und akademisch.
⬤ Einige Ausgaben sind aufgrund unzureichender Veröffentlichungsstandards mit Fehlern und Formatierungsfehlern behaftet.
⬤ Das Buch ist zwar aufschlussreich, aber für diejenigen, die ein unmittelbares und klares Verständnis der Finanzmärkte suchen, möglicherweise nicht geeignet.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Lombard Street: A Description of the Money Market
Ich wage es, diesen Aufsatz "Lombard Street" zu nennen und nicht "Geldmarkt" oder eine ähnliche Formulierung, weil ich mich bei meiner Erklärung, wie sich Geld in Städten bewegt und fließt, mit konkreten Realitäten befassen und zeigen möchte, dass ich das auch so meine.
Viele der frühesten Bücher, insbesondere die aus der Zeit um 1900 und davor, sind heute äußerst selten und werden immer teurer. Wir geben diese klassischen Werke in erschwinglichen, qualitativ hochwertigen, modernen Ausgaben unter Verwendung der Originaltexte und -grafiken neu heraus.