Bewertung:

Das Buch „The Power of the Center“ von Rudolf Arnheim hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser schätzen Arnheims Einblick in die Kunst und die visuelle Wahrnehmung und heben seine Tiefe, seinen pädagogischen Wert und seine Anwendbarkeit für Künstler und Fotografen hervor. Einige finden den Text jedoch trocken, übermäßig akademisch und schwer zu fassen. Während er von vielen als Pflichtlektüre angesehen wird, empfehlen andere aufgrund seines komplexen Stils Alternativen.
Vorteile:⬤ Bietet tiefe Einblicke in die visuelle Wahrnehmung und künstlerische Komposition.
⬤ Klare Erklärungen, die Künstlern ein neues Verständnis vermitteln.
⬤ Sehr empfehlenswert für alle, die Kunst oder Fotografie studieren.
⬤ Umfassende Analyse mit vielen Beispielen.
⬤ Fesselnder Schreibstil für diejenigen, die mit der Perspektive des Autors übereinstimmen.
⬤ Einige Leser finden das Buch trocken und übermäßig kompliziert.
⬤ Nicht geeignet für Gelegenheitsleser oder diejenigen, die eine leichte Lektüre suchen.
⬤ Einige fanden, dass es im Vergleich zu anderen Werken an praktischer Anwendung mangelt.
⬤ Das Fehlen von Farbbildern wurde von einigen Rezensenten bemängelt.
(basierend auf 11 Leserbewertungen)
The Power of the Center: A Study of Composition in the Visual Arts, 20th Anniversary Edition
Was bestimmt die Gesamtorganisation der visuellen Form in den Werken der Malerei, der Bildhauerei und der Architektur? Künstler haben manchmal praktische Daumenregeln aufgestellt, und Mathematiker haben nach Formeln gesucht, die ideale räumliche Beziehungen zwischen Formen vorschreiben würden.
Dieses Begleitbuch zu Rudolf Arnheims Klassiker Kunst und visuelle Wahrnehmung zeigt, dass die kompositorische Form nur dann Sinn macht, wenn sie visuelle Symbole für die Lebenserfahrung verwendet, die der Kunst ihren Sinn gibt.