Bewertung:

Das Buch wird als klassisches und bahnbrechendes Werk beschrieben, das tiefe Einblicke in die Beziehung zwischen Kunst und Psychologie bietet, insbesondere in Bezug auf visuelle Wahrnehmung und Kreativität. Während es für seine theoretischen Beiträge und seinen pädagogischen Wert gelobt wurde, merken mehrere Rezensenten an, dass seine Komplexität und sein ausführlicher Schreibstil die Lektüre erschweren können, insbesondere für diejenigen, die mit der akademischen Sprache nicht vertraut sind. Insgesamt ist das Buch für Künstler, Fotografen und Wissenschaftler sehr zu empfehlen, auch wenn es für Gelegenheitsleser vielleicht nicht geeignet ist.
Vorteile:⬤ Bahnbrechende Einblicke in Kunst und Psychologie
⬤ Äußerst lehrreich und zum Nachdenken anregend
⬤ Wertvolle Quelle für Künstler und Fotografen
⬤ Viele finden es augenöffnend und inspirierend
⬤ Wichtig im Bereich des visuellen Denkens.
⬤ Komplexer und ausführlicher Schreibstil
⬤ Kann für Leser, die nicht an klassische Literatur gewöhnt sind, ermüdend sein
⬤ Einige Inhalte wirken veraltet und entsprechen nicht dem heutigen Wissensstand
⬤ Nicht für den allgemeinen Leser ohne einen starken akademischen Hintergrund geeignet.
(basierend auf 29 Leserbewertungen)
Visual Thinking
Seit fünfunddreißig Jahren ist "Visuelles Denken" der Goldstandard für Kunstpädagogen, Psychologen und allgemeine Leser gleichermaßen.
In diesem bahnbrechenden Werk behauptet Arnheim, Autor von The Dynamics of Architectural Form, Film as Art, Toward a Psychology of Art und Art and Visual Perception, dass jegliches Denken (nicht nur kunstbezogenes Denken) grundsätzlich wahrnehmungsbezogen ist und dass die alte Dichotomie zwischen Sehen und Denken, zwischen Wahrnehmen und Denken, falsch und irreführend ist. Ein unverzichtbares Hilfsmittel für Studenten und Kunstinteressierte.