Bewertung:

In den Rezensionen wird Barbara Hamblys neuester Teil der James-Asher-Reihe, „Die Magistrate der Hölle“, hervorgehoben. Sie heben die fesselnden Charaktere, den reichen Wortschatz, die atmosphärischen Schauplätze und die Mischung aus Geschichte und Fantasy hervor. Einige Leser empfinden das Buch jedoch als enttäuschend, weil die Handlungsstränge bekannt sind, die Hauptfiguren wenig miteinander interagieren und der Eindruck einer Informationsflut entsteht.
Vorteile:⬤ Fesselnde und gut entwickelte Charaktere
⬤ Reich beschriebene Schauplätze, die den Leser in historische Zusammenhänge eintauchen lassen
⬤ Geschickter Sprachgebrauch, der den Wortschatz erweitert
⬤ Faszinierende Handlung mit netten historischen Leckerbissen
⬤ Gut ausgearbeitete Krimis, die auch langjährigen Fans Spaß machen.
⬤ Einige Leser empfinden die Handlung als repetitiv oder vertraut
⬤ Interaktionen zwischen wichtigen Charakteren, insbesondere mit dem Vampir Don Simon, fehlen
⬤ manchmal fühlt es sich wie ein Informationsdump an
⬤ einige Entscheidungen der Charaktere, wie Lydias Weigerung, eine Brille zu tragen, können als unrealistisch empfunden werden
⬤ bestimmte Elemente fühlen sich aus früheren Romanen wiederverwendet an, was diesen Teil weniger frisch macht.
(basierend auf 62 Leserbewertungen)
The Magistrates of Hell
James Asher verbündet sich erneut mit dem Vampir Don Simon Ysidro, als ihre Nachforschungen sie ins ferne Peking führen.
Oktober, 1912. James Asher, seine Frau Lydia und der alte Okkultist und Vampirjäger Dr.
Solomon Karlebach sind in die neu gegründete Republik China gereist, um dem Gerücht nachzugehen, dass sich die geistlosen Untoten - die Anderen, die selbst die Vampire fürchten - in den Höhlen der Hügel westlich von Peking zu vermehren beginnen. Zusammen mit seinem alten Vampirpartner Don Simon Ysidro begibt sich Asher auf eine unheimliche Jagd, während irgendwo im kalten grauen Labyrinth der Stadt die Pekinger Vampire lauern, die als Magistrate der Hölle bekannt sind - und ihre eigenen Pläne verfolgen...