Bewertung:

Das Buch bietet einen fesselnden und aufschlussreichen Einblick in die Geschichte der Armut im London des frühen 20. Jahrhunderts, der sich auch auf aktuelle soziale Fragen bezieht. Viele Nutzer haben jedoch ernsthafte Bedenken hinsichtlich der Druckqualität geäußert, darunter zahlreiche Tippfehler und schlecht reproduzierte Fotos.
Vorteile:Das Buch wird als fesselnd und bewegend beschrieben, mit einer fesselnden Erzählung und relevanten Themen, die auch bei modernen Lesern Anklang finden. Es bietet eine wertvolle historische Perspektive auf die Armut und die sozialen Bedingungen, und einige behaupten, es sei eine notwendige Lektüre für das Verständnis gesellschaftlicher Probleme.
Nachteile:Eine große Anzahl von Rezensionen kritisiert die Druckqualität und bemängelt häufige Tippfehler, fehlenden Text und schlechte Bildwiedergabe. Einige Ausgaben wirken unprofessionell und werden mit Raubkopien verglichen, was bei Lesern, die einen höheren Standard erwarten, zu Frustration führt.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
The People of the Abyss: Originally Illustrated
"Dann stellt sich die dritte und unausweichliche Frage: Wenn die Zivilisation die Produktionskraft des Durchschnittsmenschen erhöht hat, warum hat sie dann nicht auch das Los des Durchschnittsmenschen verbessert? Darauf kann es nur eine Antwort geben - MISMANAGEMENT. " - Jack London, The People of the Abyss (1903) The People of the Abyss (1903) dokumentiert Jack Londons Bericht aus erster Hand über seine Zeit im Londoner East End, wo er 1902 unter der armen Arbeiterklasse lebte.
Er verbrachte einige Zeit in den Arbeitshäusern, auf der Straße und bei einer armen Familie in deren Haus, um die Bedingungen in den Slums genau zu beschreiben. Der Begriff "die Menschen des Abgrunds" wurde später von den Schriftstellern H. G.
Wells und George Orwell verwendet. Diese Ausgabe enthält 80 Originalabbildungen von Fotografien und ist ein Muss für Liebhaber von Jack London und dem England der Jahrhundertwende.