Bewertung:

Das Buch bietet eine eingehende Erforschung der Montessori-Pädagogik, die das selbstgesteuerte Lernen und die Erkundung durch das Kind fördert. Während viele Leser es als wertvoll und aufschlussreich empfinden, birgt es auch Herausforderungen wie dichten Text und Fachjargon. Außerdem leiden einige Ausgaben unter schlechter Bindung und Reproduktionsqualität.
Vorteile:Viele Leser loben das Buch für seine umfassenden Einblicke in die Montessori-Methode und betrachten es als wertvollen Leitfaden für Eltern und Erzieher. Der Inhalt wird als aufschlussreich angesehen, mit historischer Bedeutung und grundlegenden Prinzipien für eine effektive Kindererziehung. Es dient als eine gute Einführung in die Montessori-Philosophie.
Nachteile:In mehreren Rezensionen wird erwähnt, dass das Buch aufgrund seiner dichten und technischen Sprache schwer zu lesen ist. Einige Ausgaben weisen Qualitätsprobleme auf, wie z. B. eine schlechte Bindung und Reproduktionsqualität, die das Leseerlebnis beeinträchtigen. Außerdem gibt es Bedenken wegen typografischer Fehler im Text.
(basierend auf 71 Leserbewertungen)
The Montessori Method
Dieser bahnbrechende Klassiker der Bildungsphilosophie ist heute dringend notwendig, da die „traditionellen“ Methoden der frühkindlichen Erziehung zu versagen scheinen. Diese immer noch revolutionären Theorien, die 1909 auf Italienisch veröffentlicht und 1912 erstmals ins Englische übersetzt wurden, konzentrieren sich auf die Individualität des Kindes und auf die Förderung der ihm innewohnenden Freude am Lernen, um Schulen und andere Lernumgebungen zu schaffen, die auf das Kind ausgerichtet sind.
In Abkehr von Auswendiglernen und Drill fördert die Montessori-Methode das abstrakte Denken und die Entfaltung des höchsten Potenzials eines Kindes in emotionaler, physischer und intellektueller Hinsicht. Eltern aus allen Bereichen des Lebens werden die hierin enthaltenen Ideen als äußerst wertvoll empfinden. Die italienische Ärztin und Pädagogin Maria Montessori (1870-1952) war die erste Frau, die an der medizinischen Fakultät der Universität Rom promovierte.
Sie unternahm ausgedehnte Reisen durch Europa, Amerika und den Nahen Osten, wo sie die Früherziehung studierte und ihre Erziehungsmethoden erprobte. Dieser bahnbrechende Klassiker der Erziehungsphilosophie ist heute dringend notwendig, da die „traditionellen“ Methoden der frühkindlichen Erziehung zu versagen scheinen.
Diese immer noch revolutionären Theorien, die 1909 auf Italienisch veröffentlicht und 1912 erstmals ins Englische übersetzt wurden, konzentrieren sich auf die Individualität des Kindes und auf die Förderung der ihm innewohnenden Freude am Lernen, um Schulen und andere Lernumgebungen zu schaffen, die sich am Kind orientieren. Die Montessori-Methode verzichtet auf Auswendiglernen und Drill und trägt dazu bei, das abstrakte Denken zu fördern und das höchste Potenzial eines Kindes auf emotionaler, körperlicher und intellektueller Ebene auszuschöpfen. Eltern aus allen Lebensbereichen werden die hierin enthaltenen Ideen äußerst wertvoll finden.
Die italienische Ärztin und Pädagogin Maria Montessori (1870-1952) war die erste Frau, die an der medizinischen Fakultät der Universität Rom promovierte. Sie unternahm ausgedehnte Reisen durch Europa, Amerika und den Nahen Osten, wo sie die Früherziehung studierte und ihre Erziehungsmethoden erprobte.