Bewertung:

Die perfekte Leiche von Giles Milton ist ein Kriminalroman, der historische Elemente mit einer modernen Thriller-Erzählung verbindet. Die Handlung dreht sich um einen Archäologen, der eine gut erhaltene gefrorene Leiche in Grönland untersucht und dabei eine komplexe Geschichte aufdeckt, die mit der Geschichte des Zweiten Weltkriegs und der Kryotechnik verwoben ist. Während einige Leser die fesselnde Handlung und die charakterlichen Wendungen genossen, fanden andere Mängel in der Charakterentwicklung und Plausibilität.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung mit einer Mischung aus Archäologie, Geschichte und Geheimnissen
⬤ gut recherchiert und fesselnd
⬤ faszinierende Wendungen
⬤ Charaktere haben Persönlichkeit
⬤ eine schnelle und angenehme Lektüre
⬤ lässt den Leser bis zum Ende mitraten
⬤ könnte zu einer Fortsetzung oder Serie führen.
⬤ Einige Charaktere sind eindimensional
⬤ die Handlung zieht sich teilweise in die Länge
⬤ viele Zufälle
⬤ unplausibles Ende
⬤ es mangelt an Tiefe und angemessener Charakterisierung
⬤ könnte sich eher wie ein Entwurf als ein ausgefeiltes Werk anfühlen
⬤ inkonsistente Qualität im Vergleich zu den Sachbüchern des Autors.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
The Perfect Corpse
Als die gefrorene Leiche von Ferris Clark im grönländischen Eis gefunden wird, wird der forensische Archäologe Jack Raven mit den Ermittlungen beauftragt.
Er ist von Anfang an misstrauisch. Der Leichnam ist nicht nur nackt, sondern auch in einem absolut makellosen Zustand.
Als Jack das Geheimnis von Ferris Clarks letzten Stunden lüftet, stößt er auf eine dunkle und schreckliche Vergangenheit. Außerdem findet er sich in einem Wettlauf gegen die Zeit wieder. Ein Mörder läuft frei herum, und nur Jack kann die Morde stoppen.
Aber zuerst muss er das größte Rätsel von allen lösen. Wie ist Ferris Clark gestorben? Und warum? WENN DIE GEGENWART SO SCHRECKLICH IST WIE DIE VERGANGENHEIT Frankenstein trifft auf Vaterland im Debüt-Thriller des internationalen Bestseller-Autors Giles Milton.