Bewertung:

Die Pickwick Papers von Charles Dickens sind ein humorvoller und fesselnder Roman mit denkwürdigen Figuren und unterhaltsamen Abenteuern. Während der Schreibstil für seinen Witz und seine Qualität gelobt wird, finden einige Leser die Handlung unzureichend und der Stil spiegelt seine Herkunft aus dem 19. Die verschiedenen Ausgaben haben ihre eigenen Stärken und Schwächen, insbesondere in Bezug auf Formatierung und Illustrationen.
Vorteile:Der Roman ist witzig und reizvoll geschrieben, hat starke Charaktere, einen ansprechenden Humor und unterhaltsame Themen wie Freundschaft und Abenteuer. Der Roman bietet einprägsame Charaktere und ist insgesamt eine vergnügliche Lektüre. Qualitativ gute Ausgaben enthalten zusätzliches Material, so dass sich die Investition lohnt.
Nachteile:Der Prosastil könnte für manche Leser aufgrund der veralteten Sprache des 19. Jahrhunderts schwierig sein. In vielen Rezensionen wird das Fehlen einer starken Handlung bemängelt, und einige beschreiben die Erzählung als mäandernd oder sich wiederholend. Bestimmte Kindle-Ausgaben leiden unter Formatierungsproblemen, Tippfehlern und unzureichend reproduzierten Illustrationen.
(basierend auf 573 Leserbewertungen)
The Pickwick Papers - The Posthumous Papers of the Pickwick Club - With Appreciations and Criticisms By G. K. Chesterton
Charles Dickens' erster Roman "Die Pickwick-Papiere" dreht sich um die Hauptfigur des Romans und Gründer des Pickwick-Clubs, Samuel Pickwick, und seinen Vorschlag, dass er und andere "Pickwickianer" an Orte außerhalb Londons reisen und über ihre Erkenntnisse berichten sollten.
Das Buch, das in den Jahren 1827-8 spielt, ist eine Folge von lose miteinander verbundenen Abenteuern und wurde zum ersten echten Verlagsphänomen, das Dickens zu internationalem Ruhm verhalf. Ein klassisches Beispiel für Dickens' gefeierte Belletristik, das sich Fans und Sammler seines bahnbrechenden Werks nicht entgehen lassen sollten.
Charles John Huffam Dickens (1812-1870) war ein englischer Schriftsteller und Sozialkritiker, der für die Erschaffung einiger der bekanntesten Romanfiguren der Welt berühmt ist. Seine Werke erlangten zu seinen Lebzeiten eine beispiellose Popularität, und heute gilt er dank seines Humors, seiner Satire und seiner scharfsinnigen Beobachtungen von Gesellschaft und Charakter als der größte Romancier der viktorianischen Ära. Dieses klassische Werk wird jetzt in einer neuen Ausgabe mit einem einleitenden Kapitel aus "Appreciations and Criticisms of the Works of Charles Dickens" von G.
K. Chesterton wiederveröffentlicht.