Bewertung:

Das Buch bietet eine detaillierte und informative Analyse der Präsidentschaft von Präsident Trump, mit Beiträgen von mehreren Historikern. Rezensenten bemängeln den wissenschaftlichen Ansatz des Buches, kritisieren aber die wahrgenommene liberale Voreingenommenheit und mangelnde Ausgewogenheit bei der Erörterung von Trumps Präsidentschaft. Während einige Leser das Buch als aufschlussreich und gut recherchiert empfanden, waren andere der Meinung, dass es zu negativ sei und es versäumt habe, eine umfassende Sichtweise zu präsentieren, die Trumps Errungenschaften einbezieht.
Vorteile:⬤ Informative und objektive Geschichte von Trumps Präsidentschaft
⬤ gut recherchiert mit wissenschaftlichen Beiträgen
⬤ leicht verständliches Format
⬤ bietet Einblicke in die politische Polarisierung in Amerika
⬤ unterstreicht die Notwendigkeit des Bewusstseins des Einzelnen über politische Manipulation.
⬤ Wahrgenommene starke liberale Voreingenommenheit
⬤ mangelnde Ausgewogenheit und unzureichende Behandlung wirtschaftlicher Themen oder positiver Errungenschaften von Trump
⬤ kritisiert, dass der Schwerpunkt eher auf negativen Standpunkten und Erzählungen liegt
⬤ einige Leser empfanden es eher als Angriff denn als historische Darstellung.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
The Presidency of Donald J. Trump: A First Historical Assessment
Führende Historiker beleuchten Trumps vier turbulente Jahre im Weißen Haus
Die Präsidentschaft von Donald J. Trump stellt einen ersten Entwurf der Geschichte dar, indem sie die nötige Perspektive auf eine der am meisten spaltenden Präsidentschaften der Nation bietet. Der renommierte Politikhistoriker Julian Zelizer bringt viele der besten Wissenschaftler der Gegenwart zusammen, um ausgewogene und auffallend originelle Einschätzungen zu den wichtigsten Themen zu liefern, die die Präsidentschaft von Trump geprägt haben.
Als Trump 2017 sein Amt antrat, schuf er sich schnell eine loyale Basis innerhalb einer zunehmend radikalisierten republikanischen Partei, beherrschte den Nachrichtenzyklus mit einem endlosen Strom von Kontroversen und leitete eine der umstrittensten einjährigen Präsidentschaften in der amerikanischen Geschichte. Diese Essays befassen sich mit den entscheidenden Aspekten von Trumps Amtszeit, darunter die enge Beziehung seiner Regierung zu den konservativen Medien, sein Krieg gegen den Feminismus, die Verfestigung einer konservativen Frauenbewegung, seine Reaktion auf COVID-19, die Grenzmauer, wachsende Spannungen mit China und den NATO-Verbündeten, weißer Nationalismus in einer Ära von Black Lives Matter und der Aufschwung des High-Tech-Sektors.
Die Präsidentschaft von Donald J. Trump zeigt, dass Trump nicht die Ursache für die politischen Spaltungen war, die seine Amtszeit bestimmten, sondern vielmehr ein Produkt langfristiger Trends in der Politik der Republikaner und der amerikanischen Polarisierung im Allgemeinen.
Mit Beiträgen von Kathleen Belew, Angus Burgin, Geraldo Cadava, Merlin Chowkwanyun, Bathsheba Demuth, Gregory Downs, Jeffrey Engel, Beverly Gage, Nicole Hemmer, Michael Kazin, Daniel C. Kurtzer, James Mann, Mae Ngai, Margaret O'Mara, Jason Scott Smith, Keeanga-Yamahtta Taylor, und Leandra Zarnow.