Bewertung:

The Source of Self-Regard ist eine Sammlung von Essays und Reden von Toni Morrison, die für ihre kraftvollen Einsichten und ihre Relevanz für zeitgenössische Themen in Bezug auf Literatur, Ethnie und die menschliche Erfahrung gefeiert wird. Während viele die Tiefe und die emotionale Resonanz des Werks loben, konzentrieren sich einige Kritiken auf seine Unebenheiten und das Fehlen einer klaren Quellenangabe oder Bearbeitung.
Vorteile:⬤ Tiefgründige Einsichten und Weisheiten, die für die globalen Probleme von heute relevant sind.
⬤ Ein vielfältiges Spektrum an Essays und Adressen, die Morrisons literarisches Können und ihre Reflexionen über die Erfahrungen der Schwarzen in Amerika zum Ausdruck bringen.
⬤ Das Werk wird als zum Nachdenken anregend und erhellend beschrieben und ist in der Lage, Leser und Schriftsteller gleichermaßen zu inspirieren.
⬤ Emotionale Tiefe und persönliche Resonanz, die viele Leser als ermutigend empfinden.
⬤ Es bietet ein Gefühl der Verbundenheit mit Morrisons Gedanken und ihrem Prozess als Schriftstellerin.
⬤ Einige Leser fanden die Essays uneinheitlich, manche Stücke wiederholten sich oder waren nicht klar genug.
⬤ Das Fehlen einer expliziten Quellenangabe oder Kontextualisierung machte es einigen Lesern schwer, die Bedeutung der Aufsätze vollständig zu erfassen.
⬤ Es wurde der Wunsch nach einer knapperen und überarbeiteten Fassung der Sammlung geäußert.
⬤ Einige Aufsätze wurden als zu wissenschaftlich oder stumpfsinnig beschrieben, was die Lektüre für diejenigen, die klarere Erzählungen suchen, weniger angenehm macht.
(basierend auf 96 Leserbewertungen)
The Source of Self-Regard: Selected Essays, Speeches, and Meditations
(NATIONAL BESTSELLER) - Hier ist die Nobelpreisträgerin in ihren eigenen Worten: eine reichhaltige Sammlung ihrer wichtigsten Essays und Reden aus vier Jahrzehnten, die „den heutigen sozialen und politischen Moment so direkt anspricht wie die Schlagzeilen von heute Morgen“ (NPR).
Auf diesen Seiten finden wir ihr eindringliches Gebet für die Toten des 11. Septembers, ihre Nobelvorlesung über die Macht der Sprache, ihre nachdenkliche Meditation über Martin Luther King Jr. und ihre herzzerreißende Lobrede auf James Baldwin. Sie setzt sich mit den Verwerfungen von Kultur und Freiheit auseinander: mit dem Fremden, dem weiblichen Empowerment, der Presse, dem Geld, „black matter(s)“, den Menschenrechten, dem Künstler in der Gesellschaft, der afroamerikanischen Präsenz in der amerikanischen Literatur. Und sie wendet ihren scharfen kritischen Blick auf ihr eigenes Werk (The Bluest Eye, Sula, Tar Baby, Jazz, Beloved, Paradise) und das anderer.
Die Quelle der Selbstachtung ist eine unverzichtbare Sammlung einer unverzichtbaren Autorin und glänzt mit der literarischen Eleganz, dem intellektuellen Können, der spirituellen Tiefe und dem moralischen Kompass, die Toni Morrison zu unserer meistgeschätzten und beständigsten Stimme gemacht haben.