Bewertung:

Das Buch wird als Quelle für das Verständnis und die Bereicherung der katholischen Liturgie hoch geschätzt, obwohl es wegen seines polemischen Tons und des Mangels an differenzierter Argumentation kritisiert wurde.
Vorteile:Wertvoll für die Katechese, interessant für sinnvolle Gebets- und Gottesdiensterfahrungen, leicht zu lesen und zu verstehen.
Nachteile:Enthält polemische Kommentare, lässt gut begründete Argumente vermissen, vereinfacht komplexe liturgische Praktiken zu stark und könnte einige Leser mit seiner Verachtung für bestimmte Traditionen abschrecken.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
The Rites and Wrongs of Liturgy: Why Good Liturgy Matters
Wir alle wollen die Liturgie gut feiern, einen guten, erbaulichen und sinnvollen Gottesdienst erleben. Aber was ist der beste Weg, dem wir folgen sollten? In The Rites and Wrongs of Liturgy bietet Thomas O'Loughlin einen Weg an, der den Glauben stärkt, die christliche Gemeinschaft aufbaut und eine neue Richtung aufzeigt, die auf liturgischen Prinzipien beruht, die sowohl in unserer Natur als rituelle Wesen als auch im Evangelium verwurzelt sind.
The Rites and Wrongs of Liturgy erklärt, warum gute Liturgie wichtig ist, wie man sie erkennt und wie man Liturgie im Hinblick auf eine größere Vision des christlichen Lebens beurteilt. O'Loughlin, ein erfahrener Theologe und Lehrer, nennt zehn Grundsätze, die eine gute Liturgie ausmachen. Eine solche Liturgie muss ehrlich, offen, freudig, inklusiv, gemeinschaftsfördernd, engagementfördernd, auf die Schöpfung bezogen, aufmerksam für die Ausgegrenzten, frei von Unordnung und getreu dem Muster der Inkarnation sein.
Da gute Feiern den Glauben stärken und schlechte Liturgie ihn schwächt, versprechen diese Grundsätze, jeder feiernden Gemeinschaft neues Leben und neuen Sinn zu geben.