Bewertung:

Das Buch ist ein fesselnder Bericht über eine abenteuerliche Reise zum Nordpol, der aus der Perspektive eines Piloten erzählt wird. Es erforscht Themen wie Entschlossenheit, Selbstverwirklichung und die Motivationen hinter abenteuerlichen Unternehmungen. Die Leser fanden, dass es sich um eine fesselnde Erzählung handelt, die das Wesen der Luftfahrt und des Abenteuers einfängt und sowohl Luftfahrtenthusiasten als auch allgemeine Leser anspricht.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzten die fesselnde Erzählweise, die reichhaltige Charakterentwicklung und den fesselnden Erzählstil. Das Buch wird als ein spannendes Buch beschrieben, das sowohl für Kenner der Luftfahrt als auch für Gelegenheitsleser unterhaltsam ist. Es vermittelt effektiv die Emotionen und Motivationen des Abenteuers und bietet gleichzeitig Einblicke in die Luftfahrttechnik. Viele sind gespannt auf mögliche Fortsetzungen und zukünftige Abenteuer.
Nachteile:Einige Leser äußerten sich neugierig über bestimmte ungelöste Handlungspunkte, wie z. B. ein mysteriöses Geräusch während des Abenteuers. Allerdings gab es keine nennenswerten Beschwerden über das Buch selbst, was auf eine insgesamt positive Aufnahme schließen lässt.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Roll the Pole
Sich ein verrücktes Ziel zu setzen und es dann zu erreichen, ist nicht nur eine Illusion.
Das wird ständig gemacht.
Ob es nun darum geht, siebzehn Menschen in einen VW-Käfer zu stopfen oder den Mond zu betreten - die eigentliche Geschichte ist der Prozess. Ein Flugzeug kopfüber über den magnetischen Nordpol zu fliegen, nur um zu sehen, was der Kompass in dieser Konfiguration macht, ist keine Ausnahme.
Pat Epps und Richard Taylor brauchten drei jährliche Versuche, um dieses Ziel zu erreichen. Aber am Ende haben sie den Pol gerollt.
Motorprobleme vereitelten den ersten Versuch, und das schreckliche arktische Wetter machte den zweiten zunichte. Doch beim dritten Versuch siegte die Beharrlichkeit.
Diese Reise in die Arktis entwickelte sich schnell zu einem elfjährigen Abenteuer auf der Suche nach der verlorenen Staffel, den sechs P-38 und zwei B-17, die 1942 auf der grönländischen Eiskappe verschollen waren. Und so entstand das Glacier Girl.