Bewertung:

Das Buch schildert das Leben und die Verbrechen des Serienmörders Dean Corll und vermischt dabei faktische Details mit fiktionalen Berichten und Dialogen. Während einige Leser die fesselnde Erzählweise und die Einblicke in die Psychologie des Mörders und seiner Opfer zu schätzen wissen, kritisieren andere den Autor dafür, dass er nicht belegbare Gedanken so darstellt, als seien sie Fakten, und für die zahlreichen Tippfehler im gesamten Buch.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil, der sich wie ein Roman liest
⬤ detaillierte Beschreibungen der Opfer und ihrer Familien
⬤ geht auf unbeantwortete Fragen aus früheren Werken ein
⬤ bietet ein hautnahes Erlebnis der Geschichte
⬤ gut strukturierte Erzählung
⬤ unterhaltsam für Fans von wahren Verbrechen.
⬤ Enthält grafische und verstörende Inhalte, die für empfindliche Leser möglicherweise nicht geeignet sind
⬤ Kritik an der mangelnden faktischen Integrität bei der Zuschreibung von Gedanken an Corll
⬤ zahlreiche grammatikalische und typografische Fehler
⬤ einige Leser fanden den Inhalt repetitiv oder es fehlte an neuen Details im Vergleich zu anderen Quellen.
(basierend auf 39 Leserbewertungen)
The Candy Cards: The Shocking Story of Dean Corll
"Wie dieser Mann in der Lage war, immer wieder zu diesem Lagerschuppen zu gehen und einen weiteren toten Jungen zu begraben, werde ich nie verstehen. Wenn man dem Bösen so nahe kommt, egal wie lange es her ist, lässt es einen nicht mehr los.".
(Detective David Mullican, Erinnerungen an die Massenmorde in Houston, April 2011)
In den frühen 1970er Jahren verschwanden mehr als drei Dutzend Teenager aus dem Arbeiterviertel Houston Heights im Süden von Texas. Die Eltern einiger dieser Jungen erhielten seltsame Postkarten von ihren Söhnen, auf denen stand, dass es ihnen gut ginge und dass sie irgendwo anders im Staat Arbeit gefunden hätten, irgendwo zwischen Dallas und Austin.
Dann, im August 1973, machte die Polizei von Houston eine schockierende Entdeckung.
Etwas, das später als die Massenmorde von Houston bekannt werden sollte.
Nach weiteren erschütternden Ermittlungen fand die Polizei heraus, dass vor den Morden, in den späten 1960er Jahren, ein junger Mann namens Dean Corll in Houston Heights kostenlos Süßigkeiten an Jugendliche verteilt hatte.
Dieser Mann - der Vizepräsident der Süßwarenfirma seiner Mutter war - wurde von seinen Mitbewohnern als sanftmütig, freundlich und gut erzogen beschrieben.
Sie hätten sich nicht mehr irren können...
The Candy Cards ist die schockierende wahre Geschichte von Dean Corll, auch bekannt als The Candy Man, einem der tödlichsten Serienmörder in der amerikanischen Geschichte. Robert Browns fesselnde Schilderung dieser schaurigen Geschichte wird die Leser ebenso in ihren Bann ziehen wie jeder seitenlange Krimi.
Haftungsausschluss: Das Material in dieser Publikation hat ein starkes Erwachsenenthema und ist für ein erwachsenes Publikum bestimmt. Der Leser wird um Diskretion gebeten.