Bewertung:

Das Buch „Meine ersten zehn Tage im Himmel“ beschreibt die Reise von Mike, einem Atheisten, der sich nach seinem Tod in einer unkonventionellen Version des Himmels wiederfindet. Anhand von Interaktionen mit historischen Persönlichkeiten und philosophischen Diskussionen werden existenzielle Fragen rund um Leben, Tod und Glauben erörtert, was das Buch zu einer nachdenklich stimmenden Lektüre macht, die die Ansichten der Leser herausfordern kann.
Vorteile:Der Text ist ausgefeilt und die Prosa fesselnd und bietet eine innovative Erkundung tiefgreifender Themen. Viele Leser schätzen die Fähigkeit des Buches, tiefe Gedanken und philosophische Diskussionen über die Existenz, den Zweck und das Leben nach dem Tod anzuregen. Die Entwicklung des Charakters von Mike und seine Interaktionen mit Persönlichkeiten wie Einstein und Gott werden als besonders fesselnd und bereichernd hervorgehoben.
Nachteile:Einige Leser fanden, dass die Struktur des Buches keinen traditionellen Erzählfluss hat, sondern eher wie eine Reihe lose miteinander verbundener Gedanken oder Vignetten wirkt. Es gibt Kritik an der Wiederholung von Dialogen und Beschreibungen, die das Gesamterlebnis beeinträchtigen können. Außerdem entspricht die Darstellung des Himmels möglicherweise nicht den herkömmlichen religiösen Vorstellungen, was einige Leser verunsichern könnte.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
My First Ten Days in Heaven
Sie sterben und kommen in den Himmel. Das ist großartig, fantastisch.
Aber was ist, wenn du Atheist bist und trotzdem in den Himmel kommst? Was dann? Ist das eine Art böser Trick, ein Test, ein Fehler? Ist es wirklich der Himmel? Mike konnte es nicht herausfinden. Er glaubte nicht an Gott oder den Himmel. Wenn man tot ist, dachte er, war's das.
Stattdessen wird er von Pete, dem ihm zugewiesenen Führer, in den himmlischen Gepflogenheiten unterrichtet. Pete sagt, dass es ein oder zwei Wochen dauern wird, bis er sich voll und ganz an den Himmel gewöhnt hat, und dass Mike dann die ganze Freude und den Jubel seines neuen, ewigen Zuhauses genießen wird.
Er hat erfahren, dass er sich diesem unerwarteten Empfang entziehen kann. Wenn es eine Art Test war, war es ein guter Test.
Wenn es ein Trick war, dann war es böse. Könnte Gott böse sein? Mike genoss zehn Tage, dann traf er eine Entscheidung, die seinen Werten entsprach.