Bewertung:

Die Monster von Templeton von Lauren Groff hat gemischte Kritiken erhalten, in denen die Leser die schöne Prosa und die Tiefe der Charaktere schätzen, aber die Handlung und die Sympathie der Protagonistin kritisieren. Einige Leser fanden den Roman fesselnd und reich an Themen wie Liebe und Familiengeschichte, während andere mit dem Tempo und der Entwicklung der Charaktere haderten.
Vorteile:Die Leser loben die schöne Prosa des Buches, die interessanten Charaktere und die tiefgründigen Themen im Zusammenhang mit Liebe, Identität und Gemeinschaft. Viele schätzten den komplizierten Schreibstil, die Komplexität der Erzählstruktur und die fantasievolle Erzählweise der Autorin.
Nachteile:In vielen Rezensionen wird die Unsympathie des Protagonisten hervorgehoben, wobei Willie als egozentrisch und nervig angesehen wird. Einige Leser waren der Meinung, dass die Handlung langsam oder verworren sei und es ihr an Kohärenz fehle, während andere erwähnten, dass der Aspekt der Genealogie zu komplex sei, um ihm zu folgen. Außerdem wurde bemängelt, dass es Probleme mit dem Tempo gab und einige der Figuren unterentwickelt waren.
(basierend auf 252 Leserbewertungen)
Monsters of Templeton
Willie Cooper steht nach einer verhängnisvollen Affäre mit ihrem viel älteren, verheirateten Archäologieprofessor vor der Tür ihres angestammten Hauses in Templeton, New York.
Am selben Tag sorgt die Entdeckung eines prähistorischen Monsters im See für einen Medienrummel in der ruhigen, malerischen Stadt, die von ihren Vorfahren gegründet wurde.