Bewertung:

Lauren Groffs Sammlung „Zarte essbare Vögel“ hat bei den Lesern ein breites Spektrum an Reaktionen hervorgerufen. Viele loben ihre einzigartige Erzählweise und schöne Prosa, die die Tiefe und das Engagement ihrer Figuren hervorhebt. Es wird jedoch auch kritisiert, dass einige Geschichten unvollständig, formelhaft oder übermäßig selbstverliebt sind, was zu gemischten Gefühlen über die Sammlung insgesamt führt.
Vorteile:⬤ Schöne und poetische Prosa.
⬤ Fesselnde und einzigartige Charakterstudien.
⬤ Die Geschichten sind reichhaltig und regen zum Nachdenken an.
⬤ Viele Leser empfanden die Sammlung als fesselnd und in ihrer Komplexität mit Romanen vergleichbar.
⬤ Mehrere Geschichten sind tief bewegend und beeindruckend.
⬤ Einige Geschichten werden als mittelmäßig oder vergesslich empfunden.
⬤ Kritik an mangelnder Originalität und Tiefe in bestimmten Erzählungen.
⬤ Mehrere Leser äußerten ihre Enttäuschung über eine vermeintliche Dünnhäutigkeit oder Unterentwicklung der Erzählungen.
⬤ Ein auffallend düsterer und verstörender Ton in vielen Geschichten wurde von einigen als störend empfunden.
⬤ Probleme mit physischen Exemplaren des Buches, einschließlich Qualitätsproblemen.
(basierend auf 67 Leserbewertungen)
Delicate Edible Birds - And Other Stories
Es handelt sich um neun Geschichten ganz unterschiedlicher Art und Struktur, darunter „L De Bard und Aliette“, die die Geschichte von Abelard und Heloise in New York während der Grippeepidemie von 1918 nachstellt, „Lucky Chow Fun“ und die Titelgeschichte von „Delicate Edible Birds“.