Bewertung:

In den Rezensionen wird Emily Dickinsons Poesie für ihre Schönheit und Zugänglichkeit gelobt, insbesondere für diejenigen, die neu in der Poesie sind. Viele finden die Sammlung fesselnd und geeignet für verschiedene Leser, einschließlich launischer Teenager und Nicht-Dichter. Allerdings gibt es bei einigen Ausgaben erhebliche Probleme, vor allem beim Kindle-Format, das mit schlechter Formatierung, zahlreichen Tippfehlern und mangelnder Organisation zu kämpfen hat. Einige Nutzer äußern sich enttäuscht über irreführende Angaben zur Vollständigkeit und Druckqualität.
Vorteile:⬤ Schöne und zugängliche Poesie, die sowohl Fans als auch Neueinsteiger anspricht.
⬤ Leichtes Buch mit gutem Layout und guter Schriftgröße.
⬤ Geeignet für eine Reihe von Lesern, einschließlich Jugendlicher.
⬤ Viele Rezensionen heben die emotionale Wirkung und Tiefe von Dickinsons Werk hervor.
⬤ Die Kindle-Ausgabe leidet unter schweren Formatierungsproblemen, die sie unlesbar machen.
⬤ Die Behauptung, es handele sich um eine „vollständige“ Ausgabe, ist oft irreführend, da viele Gedichte fehlen.
⬤ Schlechte Druckqualität und mangelnde Organisation in einigen Versionen.
⬤ Einige Exemplare kamen beschädigt an, was zu Kundenunzufriedenheit führte.
(basierend auf 200 Leserbewertungen)
The Complete Poems of Emily Dickinson
Dieses vollständige Kompendium der Gedichte von Emily Dickenson bietet dem Leser ein lebendiges Porträt einer der berühmtesten und rätselhaftesten Dichterinnen von Massachusetts. Obwohl sie eine äußerst talentierte Schriftstellerin war, lebte Emily Dickenson die meiste Zeit ihres Lebens in privater Abgeschiedenheit, ganz im Gegensatz zur Kultur ihrer Zeit, in der Gemeinschaft und Geselligkeit im Vordergrund standen.
Ihr ganzes Leben lang sorgte Emilys Familie für ihre Versorgung und ihren Komfort; sie lebte ein Leben, das von stiller Zurückgezogenheit geprägt war. Emilys frühes Leben gewährleistete einen hohen Bildungsstandard, wobei insbesondere ihre Tanten ihre Neigung zu musikalischen und literarischen Interessen feststellten. Zeitgenössische Gelehrte sind sich einig, dass Emily Dickensons Isolation vor allem das Ergebnis einer anhaltenden Depression war.
Der Tod eines von ihr bewunderten Schuldirektors und mehrerer Freunde ließ sie in der Blüte ihres Lebens in die Isolation stürzen. Trotz ihrer Krankheit gelang es ihr, mit ihrer Familie zu reisen, um das Leben außerhalb ihrer Heimatstadt Amhurst kennenzulernen und einige ihrer Gedichte zu veröffentlichen.