Bewertung:

Die Rezensionen zu Charles Simics Buch „Die Welt geht nicht unter“ zeigen ein breites Meinungsspektrum und heben den besonderen Stil der Prosa-Poesie hervor, der das Surreale mit alltäglichen Erfahrungen vermischt. Während viele Leser das Buch als gefühlsbetont und phantasievoll empfinden, haben andere Schwierigkeiten, seine Bedeutung zu erfassen und bezeichnen es als absurd oder unsinnig. Insgesamt wird die Sammlung für ihre einzigartige Stimme und das geschickte Spiel mit der Sprache gewürdigt, auch wenn sie vielleicht nicht bei jedem Leser Anklang findet.
Vorteile:⬤ Einzigartige und surreale Prosa-Poesie, die das Groteske mit dem Alltäglichen verbindet.
⬤ Die Stimme von Charles Simic wird mit der eines alten Freundes verglichen, der Freude und Entdeckungen bringt.
⬤ Die Sammlung gilt als großartige Einführung in die Prosa-Poesie.
⬤ Äußerst phantasievoll, mit reicher Bilderwelt und einfallsreicher Sprache.
⬤ Viele Leser finden das Buch tief bewegend und lohnend.
⬤ Einige Leser finden die Prosa-Gedichte absurd und nichtssagend.
⬤ Ein Teil des Publikums ist der Meinung, dass die Absurdität jede inhaltliche Botschaft überschattet.
⬤ Kritik an der Struktur und Sprache der Gedichte hinterlässt bei einigen Lesern ein Gefühl der Verwirrung und Frustration.
⬤ Probleme mit den physischen Kopien, wie z. B. verbogene Einbände, beeinträchtigen das Gesamterlebnis.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
The World Doesn't End
In dieser Sammlung, die 1990 mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde, macht Charles Simic Wortspiele und spielt Streiche.
Er kann jazzig und straßentauglich sein. Oder sich in die Antike hüllen.
Simic hat neue Augen, und in diesen wunderbaren Gedichten und Gedichten in Prosa lässt er den Leser durch sie hindurchsehen.