Bewertung:

Das Buch „Servants of the Map“ von Andrea Barrett ist eine Sammlung von eng miteinander verknüpften Kurzgeschichten, die die Schnittmenge von Wissenschaft, Natur und menschlichen Gefühlen erkunden. Kritiker loben Barretts Schreibstil, die Entwicklung der Charaktere und die nahtlose Integration wissenschaftlicher Themen in sehr persönliche Erzählungen. Die Geschichten umspannen verschiedene Zeitepochen und Schauplätze und schildern das Leben verschiedener Charaktere, die durch ihr wissenschaftliches Streben miteinander verbunden sind.
Vorteile:Fesselnder Schreibstil und reichhaltige Prosa.
Nachteile:Fesselnde Charaktere, die durch familiäre Bindungen und wissenschaftliche Hintergründe miteinander verbunden sind.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Servants of the Map: Stories
Diener der Landkarte" führt durch zwei Jahrhunderte, vom westlichen Himalaya bis zu den Adirondacks, und beschwört Charaktere herauf, die Sehnsucht und Aufbruch, Verlust und unerwartete Entdeckungen durchleben.
Ein Kartograph der höchsten Berggipfel erkennt seine wahre Obsession. Eine junge Frau, die vor wissenschaftlicher Neugierde brennt, muss sich mit einer romantischen Fantasie auseinandersetzen.
Brüder und Schwestern, die in jungen Jahren auseinandergerissen wurden, werden von Träumen der Wiedervereinigung heimgesucht. Während wir uns durch diese vielschichtigen Geschichten bewegen, webt Andrea Barrett subtile Verbindungen zwischen den Geschichten in dieser Sammlung und Figuren aus ihren früheren Werken.