Bewertung:

Die Rezensionen zu „Dieser Unsterbliche“ von Roger Zelazny heben die einzigartige Mischung aus Fantasy und Science-Fiction hervor und betonen die lyrische Prosa, die Tiefe der Charaktere und die mythologischen Bezüge. Die Leser schätzen die einfallsreiche Erzählweise und die reichhaltige Geschichte, obwohl einige Probleme mit dem Tempo und der Qualität der eBook-Konvertierung haben.
Vorteile:⬤ Einzigartige Mischung aus Fantasy und Science-Fiction mit mythologischen Elementen.
⬤ Lyrische und poetische Prosa, die zum Nachdenken anregt.
⬤ Überzeugende Charaktere und miteinander verwobene Handlungsstränge, die den Leser fesseln.
⬤ Bietet tiefe thematische Erkundungen und Einblicke in die menschliche Natur.
⬤ Das Buch wird als klassisches Werk der Literatur angesehen und erhielt Auszeichnungen wie den Hugo Award.
⬤ Einige Leser empfinden das Tempo als langsam, besonders zu Beginn.
⬤ Die eBook-Versionen weisen zahlreiche typografische und Scan-Fehler auf, die das Leseerlebnis beeinträchtigen.
⬤ Einigen Lesern fehlt es an emotionaler Beteiligung der Charaktere.
⬤ Vergleiche mit Zelaznys anderen berühmten Werken führen manchmal dazu, dass dieser Roman als schwächer empfunden wird.
(basierend auf 109 Leserbewertungen)
This Immortal
"Lebendig und elliptisch... Wenn Sie sich jemals gefragt haben, was passiert wäre, wenn Philip Marlowe Odysseus gewesen wäre ...
hier ist ein Hinweis auf die Antwort."-Neue Welten DER HUGO-PREISGEWINNTE ERSTE NOVEL DES BESTSELLERS DER CHRONIKEN VON AMBER Conrad Nomikos hat eine lange, reiche persönliche Geschichte, über die er lieber nicht spricht. Und als Kunstkommissar hat er einen Job bekommen, den er lieber nicht machen würde.
Einen außerirdischen Grandseigneur auf einer Führung durch die zerstörten Überreste der Erde zu begleiten, ist nichts, was er gerne tut - vor allem nicht, wenn sich herausstellt, dass er dadurch in den Mittelpunkt einer hochrangigen Intrige gerät, die die Zukunft der Erde selbst betrifft: "Roger Zelazny war der vollkommene New-Wave-Autor, so wagemutig, dass er nichts schreiben konnte, ohne eine knarrende Ikone zu verletzen... ein so starker Autor, so bewegend in der Wucht seiner Handlungen und Bilder" - David Brin.