Bewertung:

Das Buch ist ein beliebter Science-Fiction-Roman von Roger Zelazny, den viele Leser wegen seines Humors, der fesselnden Erzählung und der gut entwickelten Hauptfigur Fred Cassidy schätzen. Manche Leser finden jedoch die Handlung manchmal verwirrend und den Protagonisten weniger sympathisch als andere in Zelaznys Werken.
Vorteile:Die Leser loben den einzigartigen Schreibstil, den Humor, die fesselnden Charaktere und die bedeutungsvollen Themen. Das Buch wird für seine literarische Qualität, seine fantasievolle Erzählweise und die Nostalgie, die es bei langjährigen Fans hervorruft, gelobt. Viele beschreiben es als unterhaltsam, aufschlussreich und wert, mehrmals gelesen zu werden.
Nachteile:Einige Rezensenten erwähnen, dass Teile der Geschichte verwirrend sein können und der Protagonist Fred Cassidy nicht bei allen Lesern Anklang findet. Außerdem waren einige der Meinung, dass das Buch im Vergleich zu Zelaznys anderen Werken weniger anspruchsvoll ist, während andere die Formatierung der Kindle-Version kritisierten.
(basierend auf 64 Leserbewertungen)
Doorways in the Sand
Fred Cassidy führt ein idyllisches Leben. Solange er ein Vollzeitstudent ohne Abschluss ist, erhält er ein sehr großzügiges Stipendium aus dem Nachlass seines Onkels.
Doch nach dreizehn Jahren glücklichen Studentendaseins soll sich alles ändern. In Cassidys Haus wird eingebrochen und es wird durchwühlt. Als er das Haus betritt, wird er von einem ehemaligen Professor angegriffen, der wissen will, wo das außerirdische Artefakt, der so genannte Sternenstein, ist.
Cassidy gelingt die Flucht, doch er muss feststellen, dass er auch von gedungenen Kriminellen, anglophilen Eiferern, Regierungsagenten und Außerirdischen verfolgt wird. Cassidy hat keine Ahnung, wo sich der Sternenstein befindet, aber ihm ist klar, dass ihn eine dieser Gruppierungen irgendwann einholen und höchstwahrscheinlich töten wird, wenn er ihn nicht findet.
Doorways in the Sand“ ist temporeich, humorvoll und hat die lyrischste Prosa aller Romane von Zelazny. Es ist einfach eine Freude, ihn zu lesen, und er wurde sowohl für den Hugo als auch für den Nebula Award als bester Roman nominiert.