Bewertung:

Das Buch „Seven Tales in Amber“ ist eine Zusammenstellung von Kurzgeschichten, die Roger Zelaznys „Chronicles of Amber“-Reihe ergänzt und Fans eine nostalgische Rückkehr zu geliebten Figuren und Schauplätzen bietet. Während viele Leser die Möglichkeit, diese Geschichten erneut zu lesen, zu schätzen wissen, gibt es gemischte Gefühle über die Qualität der Zusammenstellung und den Preis. Einige Leser äußern sich frustriert über Bearbeitungsprobleme und die Kürze der Geschichten, während andere eine bittersüße Sehnsucht danach verspüren, was hätte sein können, wenn Zelazny weitergeschrieben hätte.
Vorteile:⬤ Nostalgie für Fans der Bernstein-Chroniken.
⬤ Bietet zusätzliche Einblicke und Geschichten über geliebte Figuren.
⬤ Viele Fans schätzen die Möglichkeit, bisher unveröffentlichte Werke zu lesen.
⬤ Erschwinglicher Preis für Fans, die ihre Sammlung vervollständigen wollen.
⬤ Einige redaktionelle Probleme, darunter das Weglassen von Teilen einer Geschichte.
⬤ Die kurze Länge der Geschichten lässt die Leser nach mehr verlangen.
⬤ Gemischte Qualität des Schreibens; einige Geschichten fühlen sich nicht authentisch nach Zelaznys Stil an.
⬤ Der Preis könnte als hoch für die Menge des Inhalts angesehen werden.
(basierend auf 50 Leserbewertungen)
Seven Tales in Amber
Bernstein ist die einzig wahre Welt, von der alle anderen nur Schatten sind. Hier sind sieben Geschichten über Bernstein in einem Band zusammengefasst. Zelaznys Absicht war es, mit diesen Kurzgeschichten die unvollendeten Fäden seiner erstaunlichen Bernstein-Chroniken zu verknüpfen. Mit ihren atemberaubenden Illustrationen ist diese Ausgabe sicher ein Leckerbissen für die Legion der Bernstein-Fans.
"Ein Geschichtenerzähler ohne Gleichen. Er hat Welten erschaffen, die so farbenfroh, exotisch und einprägsam sind wie keine andere, die unser Genre je gesehen hat." -George R. R. Martin.
... seine Leistung war nie etwas anderes als umwerfend. -Robert Silverberg.
Roger Zelaznys Arbeit hat mich begeistert. Es war berauschend und entzückend und einzigartig. Und es war klug. -Neil Gaiman.