Bewertung:

In den Rezensionen zu „To Build a Fire“ findet sich eine Mischung aus Anerkennung für die Überlebens- und Naturthemen der Geschichte, aber auch Kritik am Format und den irreführenden Inhaltsangaben.
Vorteile:Die Geschichte ist fesselnd, schön geschrieben und lässt sich gut mit persönlichen Erfahrungen verbinden. Vielen Lesern gefielen die Überlebensthemen und die anschaulichen Beschreibungen der Natur. Der Sprecher des Hörbuchs wird dafür gelobt, dass er die Emotionen der Geschichte gut wiedergibt. Das Buch wird für Schüler empfohlen und gilt als ein Klassiker, der bei den Lesern gut ankommt.
Nachteile:Einige Leser fanden den Inhalt irreführend und bemängelten insbesondere das Fehlen praktischer Anleitungen zum Feuermachen. Die Geschichte wird auch als kurz und traurig beschrieben. Einige Kritiker bemängeln die veraltete Sprache und die schlechte Formatierung der Kindle-Ausgaben, einschließlich der lächerlichen Illustrationen. In einigen Rezensionen wurde Verwirrung oder Enttäuschung über die Länge und Beschreibung des Buches geäußert.
(basierend auf 23 Leserbewertungen)
To Build a Fire
To Build a Fire ist eine Kurzgeschichte aus der Feder von Jack London. Dieses Buch wurde erstmals 1908 im Century Magazine veröffentlicht.
Dieses Meisterwerk Londons illustriert auf anschauliche Weise die Vergeblichkeit menschlicher Bemühungen, die Natur zu bezwingen. Die Geschichte spielt im Winter im Klondike-Gebiet und handelt von einem Mann, der Warnungen ignoriert und versucht, in der extremen Kälte eine große Strecke zurückzulegen. Interessanterweise glaubt der Mann stur an seine eigene Unfehlbarkeit, obwohl sein Hund die Torheit der Reise erkennt.
Nachdem er sich nasse Füße geholt hat, gelingt es ihm nicht, das entscheidende Feuer zu machen, das sein Leben retten könnte. Eine gewisse Angst vor dem Tod, dumpf und bedrückend, überkam ihn.
Diese Furcht wurde schnell akut, als er erkannte, dass es nicht mehr nur darum ging, sich die Finger und Zehen zu erfrieren oder Hände und Füße zu verlieren, sondern dass es um Leben und Tod ging und die Chancen gegen ihn standen. Das bedeutet, dass das Schicksal des Mannes besiegelt ist.
Für Jack London wird seine Prosa zu einem mächtigen Mittel, um eine düstere Botschaft zu verbreiten.