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A Certain Kind of Light
A Certain Kind of Light wird aus der Sicht eines namenlosen Teenagers erzählt und zeigt, wie der Erzähler versucht, eine Art Zusammenhalt in seinem Leben zu finden, von dem er sich zunehmend abgekoppelt fühlt. Während sich seine Familie, seine Freundschaften, seine Sexualität und sogar sein Musik- und Pornogeschmack von ihm zu entfernen beginnen, nimmt seine Entfremdung zu.
Die Dinge, die ihm einst alles bedeuteten, werden ihrer Essenz beraubt, und er beginnt zu bezweifeln, dass sie das jemals waren. Er fixiert sich auf das Profil eines Jungen, das er im Internet findet, und projiziert illusorische Vorstellungen auf eine Person, der er nie begegnet ist, der er aber eine tiefe Vertrautheit entgegenbringt.
Er fühlt sich immer verlorener und versucht, die Verbindung zwischen einer Reihe von Zufällen, Objekten und Ereignissen zu finden: ein toter, verstümmelter Vogel, die Beerdigung des Vaters seines besten Freundes, eine schreckliche Erfahrung mit LSD, obsessive sexuelle Fantasien und das zerfallende Vorstadtleben, in dem er aufgewachsen ist. A Certain Kind of Light ist intensiv emotional und verwirrend und konzentriert sich auf die Feinheiten der Verwirrung.