Bewertung:

Eine Geschichte aus zwei Städten von Charles Dickens ist ein historischer Roman, der zur Zeit der Französischen Revolution spielt und Themen wie Liebe, Opfer und Erlösung behandelt. Er verfolgt die miteinander verflochtenen Schicksale von Figuren wie Charles Darnay, Sydney Carton und Lucie Manette und schildert gleichzeitig die harte Realität sozialer Ungerechtigkeit und die Umwälzungen der damaligen Zeit. Obwohl manche Leser die Sprache als schwierig und das Tempo als langsam empfinden, schätzen viele Dickens' reichhaltige Beschreibungen, komplexe Charaktere und die emotionale Tiefe der Geschichte. Das Buch bleibt wegen seiner kraftvollen Erzählung und seiner moralischen Implikationen ein Klassiker.
Vorteile:Es wird für seine reichhaltige Sprache, die anschaulichen Beschreibungen und die tiefe emotionale Wirkung hoch gelobt. Die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Sydney Carton und Dr. Manette, ist überzeugend. In vielen Rezensionen wird hervorgehoben, wie wirkungsvoll Dickens historische Ereignisse und soziale Fragen schildert und damit eine fesselnde Erzählung schafft. Die Themen Liebe, Aufopferung und Erlösung kommen bei den Lesern gut an und machen das Buch zu einem zeitlosen Klassiker.
Nachteile:Die langatmige und komplexe Sprache des Buches kann für moderne Leser schwierig sein, was dazu führt, dass sich manche Leser gelangweilt oder verwirrt fühlen. Bestimmte Charaktere, wie Lucie und Darnay, werden im Vergleich zu anderen als weniger fesselnd empfunden. Einige Leser empfinden das Tempo als langsam, vor allem in den ersten Teilen, und es gibt Kritik an der starken Verwendung von Zufällen und melodramatischen Wendungen.
(basierend auf 4997 Leserbewertungen)
A Tale of Two Cities
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Eine Geschichte aus zwei Städten ist einer der spannendsten Romane von Charles Dickens. Er spielt vor dem Hintergrund der Französischen Revolution und erzählt die Geschichte einer Familie, die von den schrecklichen Ereignissen der Vergangenheit bedroht wird. Dr.
Manette, der achtzehn Jahre lang zu Unrecht in der Bastille inhaftiert war, wird schließlich freigelassen und ist wieder mit seiner Tochter Lucie vereint, die trotz ihrer französischen Abstammung in London aufgewachsen ist. Lucie verliebt sich in Charles Darnay, der wegen seiner politischen Überzeugung auf Reichtum und Titel in Frankreich verzichtet hat.
Als in Paris die Revolution ausbricht, kehrt Darnay in die Stadt zurück, um einem alten Diener der Familie zu helfen, wird dort aber wegen der Verbrechen seiner Verwandten verhaftet. Lucie folgt ihm mit ihrer Tochter und ihrem Vater über den Ärmelkanal und bringt damit ihr aller Leben in Gefahr.