Bewertung:

Eine Geschichte aus zwei Städten von Charles Dickens ist ein klassischer Roman, der das verflochtene Leben von Personen während der Französischen Revolution beschreibt. Die Erzählung fängt den historischen Kontext mit vielen Details, Drama und Themen wie Liebe, Opfer und Erlösung ein. Die Leser haben jedoch gemischte Gefühle, was die sprachliche Komplexität und die Entwicklung der Charaktere angeht, wobei einige die Geschichte als schwierig und langsam empfinden.
Vorteile:Reichhaltige historische Details, starke Themen wie Liebe und Erlösung, komplexe Charaktere (vor allem Sydney Carton und Dr. Manette), fesselnde Handlung und ein denkwürdiger Anfang. Auch wegen seiner zeitlosen Relevanz und emotionalen Tiefe geschätzt, was es zu einem Klassiker macht, der es wert ist, neben dem historischen Kontext gelesen zu werden.
Nachteile:Anspruchsvolle Sprache und langatmige Passagen, die bei manchen Lesern zu Langeweile führen können. Einige Figuren, wie Lucie und Darnay, werden als weniger überzeugend beschrieben, und es gibt Beschwerden über das Tempo und die Komplexität der Handlung. Es wird auch Frustration darüber geäußert, dass literarische Nuancen analysiert werden müssen, was den Lesegenuss beeinträchtigen kann.
(basierend auf 4990 Leserbewertungen)
A Tale of Two Cities: A Story of the French Revolution - With Appreciations and Criticisms By G. K. Chesterton
A Tale of Two Cities" ist ein historischer Roman von Charles Dickens, der erstmals 1859 veröffentlicht wurde. Er spielt in London und Paris vor und während der Französischen Revolution und erzählt die Geschichte der 18-jährigen Gefangenschaft des französischen Arztes Manette in der Pariser Bastille sowie seine Freilassung und sein anschließendes Leben in London mit seiner Tochter Lucie, die er zuvor nicht kennengelernt hatte.
"A Tale of Two Cities" ist Dickens' bekanntestes Werk der historischen Fiktion und wird gemeinhin als der meistverkaufte Roman aller Zeiten bezeichnet. Charles John Huffam Dickens (1812-1870) war ein englischer Schriftsteller und Gesellschaftskritiker, der für die Erschaffung einiger der bekanntesten Romanfiguren der Welt bekannt ist. Seine Werke erlangten zu Lebzeiten eine beispiellose Popularität, und heute gilt er gemeinhin als der größte Romancier der viktorianischen Epoche.
Obwohl er vielleicht eher für Werke wie "Oliver Twist" oder "A Christmas Carol" bekannt ist, erlangte Dickens seinen ersten Erfolg mit der 1836 veröffentlichten Serie "The Pickwick Papers", die ihn dank seines Humors, seiner Satire und seiner scharfsinnigen Beobachtungen von Gesellschaft und Charakter fast über Nacht zu einer internationalen literarischen Berühmtheit machte. Dieses klassische Werk wird jetzt in einer neuen Ausgabe mit einem einleitenden Kapitel aus "Appreciations and Criticisms of the Works of Charles Dickens" von G.
K. Chesterton wiederveröffentlicht.