Bewertung:

Die Rezensionen spiegeln eine Mischung aus Wertschätzung und Kritik an dem Buch wider, wobei der aufschlussreiche Charakter des Buches hervorgehoben und gleichzeitig auf seine Mängel hingewiesen wird. Viele Leser loben die Fülle der Zitate und die Qualität von Shelleys Prosa, während andere ihre Frustration über die weit gefasste Definition von Poesie und den fehlenden Text in der eBook-Version zum Ausdruck bringen.
Vorteile:Reichhaltige Zitate, hervorragender Zustand des Buches, aufschlussreicher Inhalt, ausgezeichnete Prosa, aufschlussreiche Themen.
Nachteile:Nicht überzeugendes Argument, das die Definition von Poesie auf alle Künste ausweitet, fehlender Text und Zeilen in der eBook-Ausgabe, fehlende kritische Analyse, einige Leser finden die Poesie ungenießbar.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
A Defence of Poetry and Other Essays (Esprios Classics)
"A Defence of Poetry" ist ein Essay des englischen Dichters Percy Bysshe Shelley aus dem Jahr 1821.
Er enthält Shelleys berühmte Behauptung, dass "Dichter die uneingestandenen Gesetzgeber der Welt sind". Der Essay war eine Antwort auf den Artikel "The Four Ages of Poetry" seines Freundes Thomas Love Peacock, der 1820 veröffentlicht worden war.
A Defence of Poetry wurde schließlich, mit einigen Änderungen von John Hunt, posthum von Shelleys Frau Mary Shelley 1840 in Essays, Letters from Abroad, Translations and Fragments von Edward Moxon in London veröffentlicht.