Bewertung:

In den Nutzerrezensionen zu Jane Austens „Emma“ wird sowohl der Charme als auch die Frustration des Romans hervorgehoben. Es wird als reizvolle romantische Komödie mit denkwürdigen Charakteren dargestellt, aber auch Probleme wie die kleine Schriftgröße und die Abweichung vom erwarteten Coverdesign werden erwähnt.
Vorteile:Viele Nutzerinnen und Nutzer lobten „Emma“ für seinen Humor, die witzige Erzählung und die ausgefeilte Charakterentwicklung. Der unbeschwerte Charakter der Geschichte und ihre komödiantischen Elemente wurden ebenso positiv hervorgehoben wie Austens kluger Schreibstil. Die Leser schätzten die nachvollziehbaren Beobachtungen über die sozialen Klassen und den Charme des im Roman dargestellten englischen Dorflebens.
Nachteile:Kritiker wiesen auf Probleme wie die kleine Schriftgröße hin, die das Lesen erschwert und die Augen ermüdet. Einige fanden auch die Figur der Emma frustrierend oder ärgerlich und bezeichneten sie als versnobt und manipulativ. Außerdem wurde bemängelt, dass das erhaltene Buchcover nicht mit dem abgebildeten übereinstimmte, was bei den Käufern zu Unzufriedenheit führte.
(basierend auf 1207 Leserbewertungen)
Wie viele Mädchen glaubt auch Emma Woodhouse, dass sie es am besten weiß. Ihr Herz ist am rechten Fleck - aber ihr Kopf nicht.
Sie ist schön, klug und reich und will nur anderen helfen, die Dinge so zu regeln, wie sie es für richtig hält. Emma hat kein Interesse an wahrer Liebe für sich selbst: Sie ist überzeugt, dass sie nicht dazu bestimmt ist, sie zu finden, und glaubt, dass sie stattdessen Amor für andere spielen muss. Die Warnungen des guten Familienfreundes Mr.
Knightley ignorierend, macht sich Emma auf den Weg, um einen Ehemann für ihre neue Lieblingsbegleiterin, die hübsche, schüchterne Harriet Smith, zu finden. Doch nichts läuft nach Plan - und dabei muss Emma eine Menge lernen: über andere, aber vor allem über sich selbst.