Bewertung:

Das Buch „Tell My Horse“ von Zora Neale Hurston bietet eine aufschlussreiche Erforschung von Voodoo, haitianischer Kultur und Politik im frühen 20. Es wird für seine einzigartige anthropologische Perspektive und seinen fesselnden Erzählstil gelobt, der persönliche Erfahrungen mit anthropologischen Beobachtungen verbindet. Einige Kritiker betonen jedoch die Veraltetheit des Buches und die reduktionistischen Aussagen, die sich aus der Position des Autors ergeben.
Vorteile:⬤ Fesselnder und zugänglicher Schreibstil
⬤ Einzigartige Perspektiven auf Voodoo und die haitianische Kultur
⬤ Wertvolle anthropologische Einblicke
⬤ Reichhaltige, detaillierte Beobachtungen
⬤ Bekannt für seine historische Bedeutung für das Studium von Voodoo und Haiti.
⬤ Etwas veraltete Informationen, da in den 1930er Jahren verfasst
⬤ Reduktionistische Aussagen, die die Position des Autors widerspiegeln
⬤ Einige Abschnitte, insbesondere über Politik, sind weniger ansprechend
⬤ Probleme mit der Veröffentlichungsqualität, wie fehlende Seiten in bestimmten Ausgaben.
(basierend auf 88 Leserbewertungen)
Tell My Horse: Voodoo and Life in Haiti and Jamaica
Basierend auf den persönlichen Erfahrungen der gefeierten Autorin Zora Neale Hurston in Haiti und Jamaika - wo sie während ihrer Besuche in den 1930er Jahren nicht nur als Beobachterin, sondern auch als Eingeweihte teilnahm - ist Tell My Horse ein faszinierender Bericht aus erster Hand über die Geheimnisse des Voodoo.
Es ist eine unschätzbare Quelle und ein bemerkenswerter Leitfaden für Voodoo-Praktiken, -Rituale und -Glauben, ein Reisebericht in eine dunkle, mystische Welt, der ein lebendiges, authentisches Bild der Zeremonien, Bräuche und des Aberglaubens vermittelt.