Bewertung:

Rey Chows „Ethik nach dem Idealismus“ untersucht eine Reihe von akademischen Themen, darunter Kulturanthropologie, Ethnie und vergleichende literarische Werke. Es untersucht und hinterfragt kritisch Missverständnisse in der Literaturtheorie und befasst sich mit Fragen von Geschlecht und Rasse im Kino. Das Buch wird aufgrund seiner vielfältigen Interessen und seiner ansprechenden Essays sehr positiv aufgenommen und ist besonders für Studierende der entsprechenden Fachrichtungen interessant.
Vorteile:⬤ Breites Spektrum an akademischen Interessen
⬤ hinterfragt falsche Vorstellungen in Literatur und Theorie
⬤ ansprechende Essays
⬤ geeignet für Studenten und Doktoranden
⬤ guter Zustand und schnelle Lieferung.
In den Rezensionen wurden keine spezifischen Nachteile genannt.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
Ethics After Idealism: Theory--Culture--Ethnicity--Reading
"Methodisch angesiedelt in den umstrittenen Räumen zwischen kritischer Theorie und Kulturwissenschaften und immer mit Blick auf die Implikationen von Ethnizität, stellt dieses Buch eine einzigartige Intervention in der zeitgenössischen Kulturpolitik dar.
" --Soziale Semiotik. In einer Zeit, in der kulturelle Identität zu einem wesentlichen Bestandteil der Art und Weise geworden ist, wie wir unsere vielen "Anderen" lesen, argumentiert Rey Chow, dass das, was kritisch untersucht werden muss, nicht mehr die Identitätspolitik an sich ist, sondern der Idealismus - vor allem im Sinne der Idealisierung des Andersseins -, der im Zentrum der Identitätspolitik steht.
Sie diskutiert verschiedene kulturelle Formen - Belletristik, Film, populäre Musik, Poesie und Essays - und eine Reihe von kulturellen Themen - Pädagogik, Multikulturalismus, Faschismus, Sexualität, Rassenmischung, Fantasie, Nostalgie und Postkolonialität.