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Women Talking
Jetzt als Kinofilm von Regisseurin Sarah Polley, mit Rooney Mara, Claire Foy und Jessie Buckley in den Hauptrollen, mit Ben Wishaw und Frances McDormand.
INTERNATIONALER BESTSELLER.
„Dieser erstaunliche, traurige, schockierende, aber berührende Roman, der auf einer wahren Begebenheit beruht, könnte direkt aus The Handmaid's Tale stammen.“ --Margaret Atwood, auf Twitter.
Mitreißend... ein ironischer, freilaufender Ideenroman, der die Natur des Bösen, Fragen des freien Willens, der kollektiven Verantwortung, des kulturellen Determinismus und vor allem der Vergebung berührt. -- New York Times Book Review, Editors' Choice
Eines Abends klettern acht mennonitische Frauen auf einen Heuboden, um ein geheimes Treffen abzuhalten. In den letzten zwei Jahren wurde jede dieser Frauen und mehr als hundert andere Mädchen in ihrer Kolonie in der Nacht wiederholt von Dämonen heimgesucht, die sie für ihre Sünden bestrafen wollten. Nun, da die Frauen erfahren haben, dass sie in Wirklichkeit von einer Gruppe von Männern aus ihrer eigenen Gemeinschaft unter Drogen gesetzt und angegriffen wurden, sind sie entschlossen, sich und ihre Töchter vor künftigem Unheil zu schützen.
Während die Männer der Kolonie in der Stadt versuchen, genug Geld aufzutreiben, um die Vergewaltiger auf Kaution freizubekommen und nach Hause zu bringen, haben diese Frauen - alle Analphabeten, ohne jegliche Kenntnis der Welt außerhalb ihrer Gemeinschaft und unfähig, die Sprache des Landes zu sprechen, in dem sie leben - nur wenig Zeit, um eine Entscheidung zu treffen: Sollen sie in der einzigen Welt bleiben, die sie je gekannt haben, oder sollen sie die Flucht wagen?
Toews' meisterhafter Roman, der auf wahren Begebenheiten beruht und aus den „Protokollen“ eines Frauensymposiums erzählt, erzählt mit ironischem, politisch engagiertem Humor die Geschichte von Frauen, die ihre eigene Entscheidungsgewalt einfordern.