Bewertung:

In den Rezensionen zu „Frost On My Moustache“ von Tim Moore wird eine Mischung aus humorvollen Reiseberichten und dem Schwerpunkt auf seiner Reise durch die Arktis hervorgehoben, die die Abenteuer von Lord Dufferin widerspiegelt. Während viele Leser den Witz des Autors und die anschaulichen Beschreibungen der Orte schätzen, gibt es erhebliche Kritik an seinem Auftreten und seinem Schreibstil, den einige als abstoßend empfinden.
Vorteile:⬤ Urkomische, zum Lachen einladende Momente im ganzen Buch.
⬤ Lebendige und fesselnde Beschreibungen von Island und der arktischen Region.
⬤ Die einzigartige Prämisse, die Reise einer historischen Figur nachzuvollziehen, verleiht dem Buch Tiefe.
⬤ Nachvollziehbar für diejenigen, die mit den erwähnten Orten, insbesondere Island, vertraut sind.
⬤ Einige Leser finden den britischen Humor des Autors reizvoll und liebenswert.
⬤ Die selbstironische und manchmal misanthropische Haltung des Autors stößt einige Leser ab.
⬤ Der Schreibstil kann übermäßig komplex sein, mit langen Sätzen, die es schwierig machen, ihm zu folgen.
⬤ Der Humor ist oft sehr britisch, was internationale Leser abschrecken kann.
⬤ Manche finden, dass der Autor unsympathisch oder nervig rüberkommt.
⬤ Grafische Beschreibungen von Seekrankheit und anderen Missgeschicken können abschreckend wirken.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
Frost On My Moustache - The Arctic Exploits of a Lord and a Loafer
* Der Reisebericht und die Rehabilitierung eines viktorianischen Helden - Lord Dufferin -, der „in der Öffentlichkeit laut lacht wie ein entkommener Psychopath“ (OBSERVER).