Bewertung:

Das Buch bietet einen prägnanten und doch umfassenden Überblick über die frühe griechische Wissenschaft und Philosophie und veranschaulicht wirkungsvoll die Wechselwirkung zwischen diesen Disziplinen. Es wird für seine klare Sprache und seine aufschlussreiche Analyse gelobt, was es zu einer wertvollen Quelle für Leser macht, die an den historischen Grundlagen des wissenschaftlichen Denkens interessiert sind. Manche Leser halten es jedoch für zu dicht und nicht für Anfänger geeignet.
Vorteile:⬤ Kurz, aber umfassend, deckt es die ganze Bandbreite des griechischen Denkens und der Wissenschaft ab.
⬤ Klare und lesbare Prosa.
⬤ Bietet eine solide Einführung in die vorsokratischen Philosophen und ihre Ideen.
⬤ Hebt die Untrennbarkeit von Wissenschaft und Philosophie im antiken Denken hervor.
⬤ Durchdachte Analyse der Entwicklung der wissenschaftlichen Forschung.
⬤ Respektiert die historische Bedeutung der antiken Ideen.
⬤ Ein bisschen schwer für manche Leser, kein populärwissenschaftliches Buch.
⬤ Kann für Anfänger, die keine Ahnung von philosophischen Konzepten haben, eine Herausforderung sein.
⬤ Wird als etwas veraltet angesehen, da es 1970 veröffentlicht wurde.
⬤ Es fehlen technische Details, die für ein tieferes wissenschaftliches Verständnis notwendig sind.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
Early Greek Science: Thales to Aristotle
Diese Studie zeichnet die griechische Wissenschaft anhand der Werke der Pythagoräer, der vorsokratischen Naturphilosophen, der hippokratischen Schriftsteller, Platons, der Astronomen des vierten Jahrhunderts v. Chr.
und Aristoteles' nach. G. E.
R. Lloyd untersucht auch die Beziehungen zwischen Wissenschaft und Philosophie sowie Wissenschaft und Medizin; er erörtert das soziale und wirtschaftliche Umfeld der frühen griechischen Wissenschaft und analysiert die Motive und Anreize der verschiedenen Gruppen von Schriftstellern.