Bewertung:

In dem Buch „Borne“ von Jeff VanderMeer wird eine seltsame, dystopische Welt durch die Augen von Rachel erkundet, die das Leben mit ihrem drogensüchtigen Freund und einer geheimnisvollen Kreatur namens Borne meistert. Die Erzählung verbindet bizarre Elemente mit tiefgehenden emotionalen Themen über Beziehungen und das Überleben inmitten des Chaos. Einige fanden das Ende und die Entwicklung der Charaktere nicht befriedigend, während andere den fantasievollen Aufbau der Welt und die Entwicklung der Charaktere lobten.
Vorteile:Die Geschichte ist sehr fantasievoll und bietet eine einzigartige Sichtweise auf dystopische und Science-Fiction-Themen. Der Schreibstil wird oft als poetisch und fesselnd beschrieben, mit gut entwickelten Charakteren wie Borne, der zum Brennpunkt der emotionalen Erkundung wird. Die Leser schätzten die Tiefe der emotionalen Themen, die fesselnde Welt und die starken Beziehungen zwischen den Charakteren. Viele Rezensenten hoben die Originalität des Buches und seine Fähigkeit hervor, zum Nachdenken über gesellschaftliche Themen anzuregen.
Nachteile:Einige Leser merkten an, dass sich die Handlung manchmal zusammenhanglos anfühlt und ein Mangel an konkreten Details zu Verwirrung über die Welt und die Figuren führt. Das Ende entsprach nicht den Erwartungen aller, so dass einige enttäuscht über ungelöste Aspekte waren. Außerdem wurde die Prosa gelegentlich als zu langatmig oder zu ausführlich kritisiert, was der Klarheit und dem Tempo abträglich war. Einige fanden, dass es dem Buch im Vergleich zu VanderMeers früheren Werken an Tiefe fehlt.
(basierend auf 415 Leserbewertungen)
Borne
A FINANCIAL TIMES BOOK OF THE YEAR Der düstere, gefährliche, lustige und aufmunternde neue Roman des Autors von Annihilation, der Inspiration für den großen Kinofilm von Alex Garland.