Bewertung:

Dead Astronauts von Jeff VanderMeer ist ein äußerst fantasievoller und komplexer Science-Fiction-Roman, der gemischte Kritiken erhalten hat. Die Leser loben die schöne, lyrische Prosa und die kreative Erzählweise, während andere ihn verwirrend und schwer nachvollziehbar finden. Einige schätzen die anspruchsvollen Themen und die Erforschung von Gefühlen und Existenz, während andere den abstrakten Stil und das Fehlen einer kohärenten Erzählung kritisieren.
Vorteile:⬤ Schöner und lyrischer Schreibstil, der den Leser in eine reiche und emotionale Welt eintauchen lässt.
⬤ Kreative und phantasievolle Erzählungen, die tiefgreifende Themen wie Existenz, Identität und die Natur der Realität erforschen.
⬤ Komplexe Charaktere und ein weites Universum, das auf früheren Werken des Autors aufbaut.
⬤ Der Roman stellt konventionelle Erzählformen in Frage, was ihn zu einem kühnen literarischen Werk macht.
⬤ Verwirrender und abstrakter Stil, der es schwierig macht, der Handlung zu folgen und die Geschichte vollständig zu verstehen.
⬤ Fehlen einer kohärenten Erzählung oder eines traditionellen Handlungsbogens, was bei vielen Lesern zu Frustration und Unzufriedenheit führte.
⬤ Einige Leser empfanden den Schreibstil als unangenehm und zu experimentell, was ihre Freude am Buch schmälerte.
⬤ Es ist möglicherweise nicht für diejenigen geeignet, die mit VanderMeers früheren Werken nicht vertraut sind oder die eine geradlinige Erzählung suchen.
(basierend auf 104 Leserbewertungen)
Dead Astronauts
Unter dem wachsamen Auge der Firma bahnen sich drei Charaktere - Grayson, Morse und Chen - Gestaltwandler, amorph, teils menschlich, teils Erweiterungen der Landschaft, ihren Weg durch Kräfte, die sie verschlingen würden.
Ein blauer Fuchs, ein riesiger Fisch und eine Sprache, die an ihre Grenzen stößt.