Bewertung:

Insgesamt wird „Generation Ecstasy“ von Simon Reynolds für seine umfassende Erforschung der elektronischen Tanzmusik, der Rave-Kultur und des Einflusses von Ecstasy hoch geschätzt. Die Erzählung des Buches verbindet persönliche Anekdoten mit wissenschaftlicher Forschung und bietet mehrere Perspektiven auf die Entwicklung dieses kulturellen Phänomens. Es wurde jedoch kritisiert, dass es zu dicht ist, in einigen Bereichen zu detailliert und manchmal zu wenig auf die persönlichen Geschichten der an der Szene Beteiligten eingeht.
Vorteile:⬤ Umfassende Darstellung der elektronischen Tanzmusik und ihrer Ursprünge.
⬤ Fesselnder und persönlicher Schreibstil des Autors.
⬤ Bietet mehrere Perspektiven (technologisch, historisch, soziologisch, etc.) auf die Kultur.
⬤ Bietet eine Fülle von Informationen, die zum erneuten Lesen anregen.
⬤ Reflektiert sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte der Tanzmusikszene.
⬤ Nützliche Bibliographie und Diskographie für weitere Recherchen.
⬤ Kann zu detailliert und dicht sein, was es schwer macht, dem Buch zu folgen.
⬤ Die Konzentration auf bestimmte Titel und DJs könnte einige Leser abschrecken.
⬤ Kritisiert wird, dass die Erfahrungen durchschnittlicher Rave-Besucher nicht ausreichend berücksichtigt werden.
⬤ Einige fanden den Stil des Autors inkonsistent und manchmal langweilig.
⬤ Die Verwendung einer komplexen Sprache könnte es einigen Lesern erschweren, sich mit dem Material zu beschäftigen.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Generation Ecstasy: Into the World of Techno and Rave Culture
In Generation Ecstasy nimmt Simon Reynolds den Leser mit auf eine geführte Tour durch dieses Phänomen am Ende des Jahrtausends und erzählt die Geschichte der Rave-Kultur und der Techno-Musik als Insider, der sich zugedröhnt und selig gefühlt hat.
Eine Feier der Suche des Raves nach dem perfekten Beat - die endgültige Chronik der Rave-Kultur und der elektronischen Tanzmusik.