Bewertung:

Das Buch „Totally Wired“ von Simon Reynolds ist eine Ergänzung zu seinem früheren Werk „Rip It Up and Start Again“, das ausführliche Interviews mit wichtigen Persönlichkeiten des Post-Punk und Übersichten über Subgenres enthält. Die Leser schätzen die aufschlussreichen Interviews und die Möglichkeit, die Gedanken einflussreicher Künstler dieser Ära zu erkunden. Einige finden das Buch jedoch weniger wichtig als seinen Vorgänger und kritisieren Reynolds' Selbstinterview als eigennützig.
Vorteile:Ausführliche und interessante Interviews mit bedeutenden Post-Punk-Künstlern, fesselnde Einblicke in die Musikgeschichte, fesselnde Inhalte für Musikliebhaber und ein umfassendes Nachschlagewerk.
Nachteile:Das Kapitel mit den Selbstinterviews wird als weniger wichtiger Nachfolger von „Rip It Up“ empfunden, da es sich als unnötig und eigennützig erweist, und einige Leser äußern ihre Unzufriedenheit mit Reynolds' anhaltender Kritik an bestimmten Künstlern.
(basierend auf 12 Leserbewertungen)
Totally Wired - Postpunk Interviews and Overviews
Neben den Interviews gibt es "Übersichten": weitere Überlegungen von Simon Reynolds zu den wichtigsten Ikonen und entscheidenden Szenen, darunter John Lydon und Public Image Ltd, Ian Curtis und Joy Division, sowie die Geschichte der Glam-Groteske von Siouxsie & The Banshees über die New Romantics bis zu Leigh Bowery.