Bewertung:

Das Buch „Peaces“ von Helen Oyeyemi ist eine polarisierende Lektüre, die eine Mischung aus Surrealismus und magischem Realismus darstellt und in einem Zug spielt. Viele Leser schätzen den einzigartigen Schreibstil und die fesselnden Themen, während andere die Erzählung verwirrend, unzusammenhängend oder zu seltsam finden, um sie zu verstehen. Die Charakterisierung und die Struktur der Handlung erhalten gemischte Kritiken, wobei einige die emotionale Tiefe und die Skurrilität loben, während andere den Mangel an Kohärenz und Klarheit kritisieren.
Vorteile:⬤ Einzigartiger und fesselnder Schreibstil, der Surrealismus und magischen Realismus vermischt.
⬤ Interessante Themen rund um Sichtbarkeit und Wahrnehmung anderer.
⬤ Die Charaktere sind einprägsam und die Erzählung bietet für manche Leser emotionale Tiefe.
⬤ Empfohlen für Fans exzentrischer und unkonventioneller literarischer Werke.
⬤ Viele Leser finden die Handlung verwirrend und unzusammenhängend, so dass es schwer ist, ihr zu folgen.
⬤ Einige kritisieren, das Buch sei schräg um des Schrägen willen, es fehle an aussagekräftiger Substanz.
⬤ Die surrealen und avantgardistischen Elemente könnten für Leser, die geerdete Geschichten bevorzugen, abschreckend wirken.
⬤ Gemischte Meinungen über die Entwicklung der Charaktere und die Zufriedenheit mit dem Ende.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Peaces
'Magisch.' O, the Oprah Magazine'Berauschend.' New York Magazine'Oyeyemi ist ein Meister.' New York TimesVon der preisgekrönten Bestsellerautorin von Lebkuchen - ein brillanter, weiser, seltsamer und vor allem schöner Roman.