Bewertung:

Das Buch ist eine Sammlung von Essays von Gary Giddins, die ein breites Spektrum von Themen abdeckt und seinen sachkundigen und unterhaltsamen Schreibstil unter Beweis stellt. Während einige Leser das Buch für zwingend lesenswert halten und es als Klassiker schätzen, finden andere es nur okay.
Vorteile:Fesselnd zu lesen, kenntnisreich und enthusiastisch geschrieben, breit gefächertes Themenspektrum, großzügig und aufschlussreich, humorvoll, enthält klassische Essays.
Nachteile:Manche Leser finden es nur okay und nicht besonders toll.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
Faces in the Crowd: Musicians, Writers, Actors, and Filmmakers
In Faces in the Crowd erforscht Gary Giddins die Leistungen von siebenunddreißig Künstlern, von Irving Berlin bis Spike Lee, von Billie Holiday bis Kay Starr, von Louis Armstrong bis Miles Davis, von Elias Canetti bis Philip Roth.
Er zeigt, wie Jack Benny die Comedy revolutioniert hat, bewertet die Hardboiled-Fiction von James M. Cain, Raymond Chandler und Elmore Leonard, erzählt, wie er das wahre Geburtsdatum von Louis Armstrong herausgefunden hat, und plaudert mit Clint Eastwood über Charlie Parker.
Und natürlich schreibt er mit Autorität über die großen Jazzmusiker. Diese provokante und unterhaltsame Sammlung zeigt, warum Gary Giddins zu einem der einflussreichsten Kritiker seiner Generation geworden ist.