
Designing Interactions for Music and Sound
Designing Interactions for Music and Sound präsentiert multidisziplinäre Forschung und Fallstudien zu elektronischer Musikproduktion, Zusammenarbeit zwischen Tänzern und Komponisten, KI-Tools für Live-Performance, Multimedia-Arbeiten, Installationen im öffentlichen Raum, ortsgebundene Medien, AR/VR/MR/XR und Gesundheit.
Als Folgeband zu Foundations in Sound Design for Interactive Media behandeln die Autoren wichtige Praktiken, Technologien und Konzepte wie: Klassifizierungen, Designrichtlinien und Taxonomien von Programmen, Schnittstellen, Sensoren, Verräumlichung und anderen Mitteln zur Verbesserung der musikalischen Expressivität; Controllerismus, d. h. die Techniken nicht-musikalischer Interpreten elektronischer Musik, die MIDI-, OSC- und drahtlose Technologien nutzen, um den Klang in Echtzeit zu manipulieren; Werkzeuge der künstlichen Intelligenz, die in der Live-Club-Musik eingesetzt werden; die Poetik von Klanglandschaften und die Schaffung von Forschungsergebnissen auf der Grundlage von Audio-Walks, Umgebungseinstimmung und verkörpertem Hören; neue Techniken des Sounddesigns für VR/AR/MR/XR, die virtuelle menschliche Bewegungen zum Ausdruck bringen; und die Nutzung interaktiver Klänge in Gesundheitskontexten, wie z. B. die Gestaltung von Klangschnittstellen für Nutzer mit Demenz.
Insgesamt veranschaulichen die Kapitel die Robustheit und Vielfalt der aktuellen interaktiven Sounddesign-Forschung, die Kreativität und die vielen Anwendungskontexte für Studenten, Lehrer, Forscher und Praktiker.